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Specials

Unsere besten Texte im Juli 2023

Ein Beitrag von Redaktion

Natürlich kamen auch wir im Juli nicht an „Barbie“ und „Oppenheimer“ vorbei und begleiteten beide Kinostarts mit entsprechenden Texten. Darüber hinaus betrauerten wir das Karriereende von Xavier Dolan, schauten uns den „doppelten Blockbuster“ an und bekamen Zuwachs in unseren Reihen „Mut zur Lücke“ und „…das Kino denkt sich selbst“.

Meinungen
Xavier Dolan / "Barbie" / Christopher Nolan
Xavier Dolan / "Barbie" / Christopher Nolan
  • Kino als Zufluchtsort

In Teil 4 unserer Jahresserie „…und das Kino denkt sich selbst“ widmet sich Andreas Köhnemann der Idee vom Lichtspielhaus als Zufluchtsort — sei es nun physisch oder psychisch. Dabei fällt auf: In dieser Hinsicht erzählt das Kino von sich fast nur in der Vergangenheitsform.

 

  • Nachflimmern: Another Year

Die Poesie des Alltags fängt der Regisseur Mike Leigh immer wieder ein — so auch in Another Year, dem Sebastian Seidler einen neuen Eintrag in unserer Reihe „Nachflimmern“ gewidmet hat.

(c) Prokino

 

  • Liebe und Begehren bei Xavier Dolan

Xavier Dolan will seine Regiekarriere an den Nagel hängen, wir trauern. Zum Abschied werfen wir nochmal einen Blick auf den Ausdruck von Gefühlen in seinen Filmen – auf Popschnulzen, Shabby-Chic und Almost-Happy-Ends.

 

  • Der doppelte Blockbuster

Ein Phänomen, das sich aktuell häuft, etwa beim neuesten Teil von Mission: Impossible: Filme, die durchgeschnitten und auf mehrere Starttermine aufgeteilt werden. Hat das kreative oder schlicht finanzielle Gründe, und wird es fürs Publikum aufgehen? Mathis Raabe mit einer Analyse.

 

  • Film — Kino — Date

Das Kino als Ort zum Knutschen. Im Licht des Autokinos schwärmen. Oder eben zum Date gemeinsam einen Film aussuchen. Was hat es mit dieser Romantik auf sich? Sebastian Seidler mit einem persönlichen Essay über Kino und Liebe, als Auftakt für eine Textserie. 

 

  • Schnittwechsel: Christopher Nolan

Christopher Nolan: Dieser Name steht für großes, bombastisches Kino mit Köpfchen. Oder etwa nicht? Christian Neffe und Sebastian Seidler sind geteilter Meinung. Ein neuer Schnittwechsel.

(c) HellaCinema, CC BY-SA 4.0

 

  • Filme über Produkte

Barbie everywhere! Aber welche Filme über Produkte gab es eigentlich noch? Wir haben man ein paar Beispiele rausgekramt. 

 

  • Über den sogenannten Elevated Horror

A24 schickt mit Talk to me einen Horrorfilm ins Rennen, den man gut und gerne elevated horror nennen kann. Warum dieses Genrelabel großer Quatsch ist und diese „andere“ Form von Horrorfilmen trotzdem ein Gewinn ist? Sebastian Seidler wagt den Versuch einer Antwort.

 

  • Mut zur Lücke: Taxi Driver

In unserer Reihe „Mut zur Lücke“ gestehen unsere Autor*innen ihre größten filmischen Bildungslücken ein. Dieses Mal: Fionn Birr und Scorsese Taxi Driver.

(c) Neue Visionen

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