Ein Beitrag von Christian Neffe
Und schon ist der erste Monat des neuen Jahres um. Unsere Themen: eine Vorschau auf 2024, die Oscar-Nominierungen, ein Porträt von Paula Beer, unser 20. Geburtstag und vieles mehr.
Wir können es selbst kaum glauben, aber: Kino-Zeit wird 20 Jahre alt! Statt uns (ausschließlich) selbst, feiern wir jedoch lieber unser Gründungsjahr und schauen im Laufe der nächsten Monate regelmäßig auf 2004 zurück. Den Anfang machten im Januar zwei Texte über Filme der damaligen Zeit: Muxmäuschenstill und Lost in Translation.
Neues Jahr, neue Filme: Wegen einiger gerüchteter oder bereits bestätigter Kinostarts scharren wir besonders mit den Hufen. Die Redaktion stellt ihre Favoriten für 2024 vor.
Mit 15 Jahre setzt Chris Kraus sein erfolgreiches Drama Vier Minuten von 2006 fort. Wie unterscheiden sich (deutlich seltenere) Arthouse-Fortsetzungen von den üblichen Blockbuster-Sequels? Andreas Köhnemann mit einer Analyse.
Im Januar startete The Palace in den deutschen Kinos. Die Komödie zeigt die Millenniumsfeierlichkeiten in einem Schweizer Luxushotel. Aus diesem Anlass blicken wir auf Film-Partys, die gehörig außer Kontrolle geraten.
Die Nominierungen für die 96. Academy Awards stehen fest. Welche Filme in der Nacht vom 10. auf den 11. März ins Rennen um die bekannteste Filmtrophäe der Welt gehen, und wo man sie aktuell sehen kann, das haben wir in einer kompakten Übersicht zusammengestellt.
Seit dem 25. Januar 2024 ist Paula Beer im historischen Drama „Stella. Ein Leben“ zu sehen. Was macht sie zu einer der interessantesten Schauspielerinnen ihrer Generation? Andreas Köhnemann hat sich ihre Karriere und ihr Schauspiel angeschaut.
Nie wieder Faschismus. Und die Demokratie weiß sich zum Glück zu wehren. Die Redaktion stellt eine Reihe von Filmen vor, die widerständig sind und zur Aufklärung beitragen.
Unser Temperatur-Doppel zur kalten Jahreszeit: Wir stellen in einem Beitrag Seelenwärmer-Filme vor, in einem anderen Filme, die uns besonders frösteln lassen.
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