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Duffer-Brüder wehren sich gegen Plagiatsvorwürfe

Ein Beitrag von Andreas Köhnemann

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Der Netflix-Hit "Stranger Things"
Der Netflix-Hit "Stranger Things"

05.04.2018: Wie wir gestern berichteten, wirft Charlie Kessler — Regisseur, Ko-Drehbuchautor und Produzent des Kurzfilms Montauk (2012) — den Stranger Things-Machern Matt and Ross Duffer vor, seine Filmidee unerlaubterweise als Fundament für ihre erfolgreiche Serie auf Netflix verwendet zu haben.

Nun haben die Brüder — wie u.a. Indiewire berichtet — durch ihren Anwalt Alex Kohner ein Statement veröffentlichen lassen, in welchem sie die Vorwürfe zurückweisen.

„Mr. Kesslers Behauptung ist völlig haltlos. Er stand in keiner Verbindung zur Entstehung und Entwicklung von Stranger Things. Weder haben die Duffer-Brüder Mr. Kesslers Kurzfilm gesehen noch haben sie mit ihm über irgendein Projekt gesprochen.“

Kessler behauptet, er habe die beiden auf dem Tribeca Film Festival im Jahre 2014 getroffen und mit ihnen über die Idee, den Kurzfilm auszubauen, gesprochen.

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