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Darling der Woche

Unterhaltsam & aufmunternd: Der Sportfilm

Ein Beitrag von Andreas Köhnemann

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Du schaffst das! - Szene aus "Rocky"
Du schaffst das! - Szene aus "Rocky"

Als letzte Woche der erste deutsche Trailer zu Creed II mit Michael B. Jordan als Box-Champion und Sylvester Stallone als dessen Mentor Rocky Balboa veröffentlicht wurde, weckte das in Teilen unserer Redaktion die Begeisterung für den Sportfilm — weshalb wir dieses Genre kurzerhand zu unserem Darling der Woche erklären wollen.

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Was macht den Reiz eines Sportfilms aus? Nun, zum einen ist er (im Idealfall) äußerst unterhaltsam. Aber das trifft auf viele Filme zu. Zum anderen ist da jedoch noch diese positive Du-schaffst-das-Botschaft, die er uns zu vermitteln vermag. Uns wird in Trainingsmontagen mit anspornender Musik demonstriert: Wenn wir uns so richtig reinhängen, können wir alles erreichen! Das stimmt natürlich nicht — und das wissen wir auch. Ab und zu lassen wir uns das für circa 90 Minuten allerdings gerne mal einreden. Und es sieht ja auch immer alles wirklich sehr spektakulär aus — egal ob nun geboxt, getanzt, gerannt, Baseball, Football oder Tennis gespielt wird. Auch Ski- und Eislaufen lässt sich hervorragend kinematografisch einfangen, nicht zu vergessen der Bobsport:

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(Trailer zu Cool Runnings)

 

Die simple Dramaturgie von Sportfilmen, die eine Spannung bis zum Finale mit dem entscheidenden Spiel, Match, Inning, Drittel et cetera verspricht, kann als perfekte Vorlage für jedes Drehbuch-Einstiegsseminar dienen — und auch sonst kann man von Sportfilmen erstaunlich viel lernen. Zum Beispiel dass beim Baseball nicht geweint wird, wie uns Tom Hanks in Eine Klasse für sich eindrücklich erläutert:

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Dank Rocky wissen wir zudem, wie ein „Breakfast of Champions“ aussieht (und wie man sich damit den Pullover ruiniert) — und dank Feld der Träume können wir uns auch im Erwachsenenalter noch davon überzeugen lassen, dass es vor allem darum geht, unseren Träumen zu folgen:

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Wir sind direkt wieder motiviert. Und ihr so?

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