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Ellen Barkin äußert sich zu Terry Gilliam

Ein Beitrag von Andreas Köhnemann

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Ellen Barkin im Jahre 2007 auf der "Ocean's 13"-Premiere
Ellen Barkin im Jahre 2007 auf der "Ocean's 13"-Premiere

19.03.2018: In einem Interview mit AFP (via yahoo.com) hatte sich der amerikanisch-britische Filmemacher Terry Gilliam — Mitglied der Monty-Python-Truppe und Regisseur von Werken wie Brazil (1985) und 12 Monkeys (1995) — kritisch zur #MeToo-Bewegung geäußert. Er sprach von einer Mob-Herrschaft und verglich die öffentlichen Anschuldigungen mit der fragwürdigen Jagd auf Frankensteins Monster.

Diverse prominente Stimmen äußerten daraufhin Kritik — so etwa Gilliams Regie-Kollege Judd Apatow und die Schauspielerin Sarah Silverman:

 

Nun hat sich auch Ellen Barkin geäußert, die einen Auftritt in Gilliams Hunter-S.-Thompson-Adaption Fear and Loathing in Las Vegas (1998) hatte. Er rede zu viel, befand die Schauspielerin via Twitter in Bezug auf das Interview. Außerdem gab sie den vielsagenden, „hart erkämpften“ Rat, niemals mit Gilliam allein in einen Fahrstuhl zu steigen:

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