Rikscha Girl (2021)

Naima würde ihrer Familie so gerne helfen. Sie ist eine talentierte Künstlerin und bemalt alles, was ihr unter die Finger kommt, mit fantasievollen Motiven. Geld kann sie damit aber kaum  verdienen. Als ihr Vater, ein Rikscha-Fahrer, schwer krank wird, steht die Familie vor dem finanziellen Ruin. Naima erkennt, dass es in ihrer kleinen Stadt keine Verdienstmöglichkeiten gibt und entschließt sich, ihre Familie zu verlassen, um in der Hauptstadt Dhaka Arbeit zu finden.

Sie wird von einem wohlhabenden Paar als Dienstmädchen eingestellt, ist von deren kühler Art und der schicken Wohnung aber so eingeschüchtert, dass sie flieht. Eine eigene Rikscha zu fahren,  ist ihr großer Traum. Doch der scheint unerfüllbar, da dies nur Männern erlaubt ist. Das mutige und entschlossene Mädchen sieht nur einen Ausweg: Es muss ein Junge werden. Naima nimmt  die Identität Naim an und wird ein erfolgreicher Rikscha-Fahrer. Besonders das selbst bemalte Gefährt ermöglicht Naima, ihren Eltern viel Geld zu schicken Die anderen Rikscha-Fahrer neiden ihr diesen Erfolg, und ihr Geheimnis droht, entdeckt zu werden.

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