Silber und das Buch der Träume (2023)

Die 17-jährige Liv entdeckt mit Henry und einer Gruppe Gleichgesinnter die Fähigkeit, Träume zu steuern. Nach dem Bestseller von Kerstin Gier.

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Meinungen

Salad · 12.01.2024

Ich bin normalerweise nicht so kritisch mit Filmen, denn normaler Weise denke ich mir: "War nicht für mich aber irgendjemanden wird's schon gefallen" Bei dem kann ich mir das aber schwer vorstellen. Ich kann nachvollziehen, dass sie den Film etwas düsterer Machen wollten, da die meisten die das Buch im Teenie alter gelesen haben ja jetzt erwachsen sind. Aber was war das?? Ich habe das mit einer Freundin geguckt, die die Bücher nicht gelesen hat und sie war komplett verwirrt. Man kann der Story kaum folgen wenn man nicht noch ein bisschen was weiß und selbst ich saß da oft mit großen Fragezeichen im Gesicht. Meine persönliche Lieblingszene war die wo Liv den einem Typen MITTEN IM CHEMIE UNTERRICHT mit Chloroform zum schlafen bringt. Kriegt natürlich keiner mit lol

Maria · 31.12.2023

Ich finde den Film nicht so schlimm, wie das hier viele sehen. Natürlich gibt es viele Abweichungen vom Buch und es ist nicht alles wie man sich das gewünscht hätte aber die SchauspielerInnen waren alle echt süß und haben es gut rübergebracht. Wenn man das Buch nicht kennt, ist der Film bestimmt noch besser. Trotzdem würde ich allen raten die Bücher zu lesen. Auch wenn es Kinderbücher sind, lese ich sie manchmal immer noch gerne :)

Julia · 12.12.2023

Richtig schlimm! Buchverfilmungen sind ja oft schwierig aber das hier…hat mit den Büchern fast nichts mehr zu tun. Der ganze Charme fehlt, man hätte echt was tolles draus machen können. Hab es nur bis zur Hälfte geschafft und musste dann aussteigen. Schade!

Marita · 12.12.2023

Dieser Film ist nur furchtbar. Selbst wenn man die Bücher nicht kennt. Aber wenn man die Bücher liebt, ist dieser Film der reinste Albtraum. Die Figuren bleiben flach, bekommen keine Tiefe, keinen Character, rein garnichts an das man sich nach dem Film noch erinnern könnte. Vermutlich wäre es garnicht aufgefallen hätte man die Jungs weggelassen, so unbedeutend, farblos und flach sind sie geblieben. Dabei hatten sie in den Büchern durchaus wichtige Rollen und auch Character. Das sie in den Büchern alle blond waren fällt dann schon garnicht mehr ins Gewicht. Waren eh austauschbar. Drei aufeinander aufbauende Bücher kann man eben nicht in einen Film quetschen. Oder wenn doch, hat man so ein Ergebnis...einfach nur enttäuschend...

Charleens1998 · 11.12.2023

Billigproduktion durch und durch!
Wenn das Budget nicht vorhanden ist, um eine würdige Buchadaption zu drehen, dann sollte man es am besten ganz lassen.
Leider hat in diesem Film für mich gar nichts gestimmt. Angefangen bei der schauspielerischen Leistung und der katastrophalen Besetzung (insbesondere für Liv Silber!!!), bis hin zur Storyline, schlecht ausgearbeiteten Plot und Charakteren. Der ganze Film kam mir zudem sehr gehetzt vor und glich eher dem "Fiebertraum eines Teenagers",als Zuschauer hatte man keine Zeit mit der Handlung und Charakteren warm zu werden, die Love Story zwischen Henry und Liv wirkte gestelzt und unnatürlich.

Ein Plottwist jagt den nächsten, und man kommt als Zuschauer gar nicht hinterher. Alles auch sehr dramatisiert dargestellt und dadurch sehr unglaubwürdig! Plötzlich, aus dem Nichts, stirbt Persephone, ohne dass man so recht mitbekommt, warum... wtf?

Und nicht zuletzt die Dialoge, bei denen mich nicht selten Fremdscham überkam. Das was Filme wie Harry Potter etc. so erfolgreich macht, ist der zeitlose Appell, gut ausgearbeitete Dialoge und keine Jugendsprache. Hier Fehlanzeige. Der Versuch, den Film an ein junges Publikum anzupassen und krampfhaft cool zu wirken, ist in meinen Augen nach hinten los gegangen.

Fazit: Manche Bücher sollten Bücher bleiben!

Timon · 10.12.2023

Die Story wurde vollständig verändert und leider nicht einmal der Cast vom Buch inspiriert.. leider absoluter Schrott. Wer die Bücher mag sollte sich das nicht antun müssen.

Maxi · 10.12.2023

Wer die Bücher mochte, wird hier nicht glücklich. Die Verfilmung von Smaragdgrün fand ich schon etwas zu abgedreht. Silber toppt dies nochmal. Absolut überdramatisiert und anscheinend möchte der Film sehr viele Gegenteile zum Buch einbringen. Ich hatte mich echt auf den Film gefreut. Aber anscheinend ist das Buch zu langweilig für das Klientel heute, weshalb man es so übertreiben muss.

Siska · 09.12.2023

Vorweg: Ich habe die Bücher dutzende Male als Hörbuch gehört und fand sie wirklich toll (auch wenn man da schon an einigen Stellen noch mehr hätte draus machen können). Daher habe ich mich wahnsinnig über die Verfilmung gefreut.

Natürlich sind Buchverfilmungen immer schwierig. Wenn versucht wird, ein Buch in einen Film zu quetschen, bleibt immer ein Teil auf der Strecke, darauf war ich gefasst, aber was zum Donner ist hier bitte schief gelaufen?

Die "mondscheinblonde" Liv mit ihrer Hornbrille wurde zu einer Brünetten ohne Brille. Die teure Privatschule wurde zu einem beengten und heruntergekommenen Gebäude in einem Ghetto. Der etwas auf der Leitung stehende "Rasierspaß-Ken" (auf den ich mega gespannt war) wurde zu einem afroamerikanischen Rapper umfunktioniert. Personen, die in den Büchern quicklebendig sind, sind hier auf einmal "seit Jahren" tot oder sterben während der Handlung. Ein nachvollziehbarer Wunsch nach Gesundheit wurde zum banalen "Ich will Schulsprecher werden".
Für diejenigen, die die Bücher kennen, ist der Film ein herbe Enttäuschung. Für alle anderen geht er wahrscheinlich unter "ganz nett" durch.
Immerhin zwei Positive Dinge kann ich sagen: Die Bilder waren zwischendurch ganz nett anzusehen und der Film war zumindest näher an der Buchvorlage als Smaragdgrün aus der Edelstein-Trilogie der selben Autorin.

Julia · 09.12.2023

Das schlimmste was man dem Buch antun konnte. Diese Verfilmung ist die schlechteste Buchverfilmung die ich je gesehen habe. Allein, die Charaktere entsprechen nicht ihren Beschreibungen im Buch , auch die ganze Story ist komplett abgewandelt und das nicht im Guten. Bitte keine weiteren Verfilmungen dieser Reihe, außer jemand von der Produktion liest die Bücher vielleicht vorher mal .

Kathrin · 09.12.2023

Hat leider nur wenige parallelen zum Buch. Figuren ähneln nicht den Vorlagen und manche werden ganz gestrichen. Sehr schade

Motte · 09.12.2023

Schlechte Verfilmung...

Der Vater von liv ist nicht gestorben...
Sie sind mit dem Flugzeug gekommen...
Die nanny fehlt...
Der Käse fehlt...
Die Wohnung bevor sie zu den spencer ziehen fehlt...
Liv trägt Brille...
Die wünsche sind ganz anders und anabel schlägt sie am Ende bewusstlos auf einem Friedhof und alle anderen sind auf einem schulball...

Und noch vieles mehr das im Buch komplett anders ist und/oder fehlt und nicht existiert...

Schade, wirklich sehr schade denn ich hätte mich auf die Verfilmung gefreut.