My Name Is Alfred Hitchcock (2022)

„Vertraust du mir?“ fragt die markante, leicht nuschelnde Stimme. „Du weißt, dass Filme nichts als Lügen sind?“ Dann erzählt Hitchcock mit Humor und hörbarem Schnaufen von seinem Leben, erläutert berühmte Filmszenen und zeigt, welche Relevanz all das für ein zeitgenössisches Publikum hat. Mark Cousins bringt einen virtuellen Hitchcock posthum zurück auf die Leinwand und fächert assoziativ dessen cineastisches Universum auf. Offene Türen im Filmset werden zu Portalen und ziehen die Zuschauer*innen in die Handlung. „Entkommen“, „Begehren“, „Einsamkeit“ lauten die strukturgebenden Titel von drei der sechs Filmkapitel. (Quelle: DOK.fest München)

  • Trailer
  • Bilder

Meinungen