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Die Vorstadt ist eine Falle. Die Ehe ist eine Falle. Lauft, lauft, sonst befindet ihr euch vielleicht eines Tages in einer ähnlichen Situation wie Jessie Eisenberg und Imogen Poots in „Vivarium“.

Vivarium (2019)

Eine Filmkritik von Beatrice Behn

Metaphern für Anfänger

Gemma (Imogen Poots) und Tom (Jessie Eisenberg) lieben einander und suchen gerade ein gemeinsames Zuhause. Aber der Immobilienmarkt ist schlecht, Gemma ist Lehrerin, Tom Gärtner, beide also eher untere Mittelklasse und damit recht chancenlos. Bis sie auf ihrer Suche eines Tages zu einem Immobilienmakler kommen, der ihnen das perfekte Haus anbietet. „Yonder“ heißt die neu gebaute Vorstadtsiedlung und ist eigentlich nicht, wonach die beiden streben. Aber man kann es sich ja mal angucken. Wer hier schon Böses ahnt, hat Recht, denn nicht umsonst heißt Lorcan Finnegans Film „Vivarium“.

Auf zwei Dinge macht Finnegans Film gleich am Anfang aufmerksam. Zum einen ist da der Titel Vivarium. In einem Vivarium werden kleine Tiere gehalten. Sie bekommen die für das Überleben und Fortpflanzen relevanten Dinge: Sonne, Wasser, Behausung, Essen. Zum anderen setzt der Film Gemma anfänglich in ihrer Arbeit als Lehrerin in Szene. Sie muss einem verstörten Mädchen erklären, dass ein Kuckuck seine Eier in fremde Nester gibt und die Küken dort oft die eigentlichen Kinder aus dem Nest werfen. Das sei eben so in der Natur. Da geht es manchmal hart zu. Bei all diesen Vogel-Metaphern sei gleich noch eine weitere angehängt: Nachtigall, ick hör dir trapsen. Wer zwei und zwei zusammenzählen kann, der weiß schon, was danach passieren wird. Der eigenartige Immobilienmakler bringt Gemma und Tom in die Siedlung ins Haus Nummer 9 und verschwindet spurlos. Die beiden versuchen so schnell es geht abzuhauen, sieht hier doch jedes Haus gleich aus und außerdem sind nirgends andere Menschen zu sehen. Aber es ist zu spät. Sie sind gefangen in ihrem eigenen Vivarium. Überraschung. Wie aus dem Nichts werden sie beliefert mit Essen, das nicht schmeckt, sie aber am Leben hält. Alle Versuche zu entkommen, erweisen sich als sinnlos.

Jetzt fehlt noch das Kuckuckskind. Gleich das zweite Paket, was geliefert wird, enthält ein Baby. Es ist ein Junge, ganz so wie es das gruselig effektiv eingerichtete Haus per blauer Farbe im Kinderzimmer prognostiziert hat. Auf dem Karton eine Nachricht: zieht das Kind groß, dann lassen wir euch gehen. Was bleibt den beiden also übrig. Das Kind wird widerwillig großgezogen; zum Glück geht das schneller als bei Menschen. Doch einfach ist es nicht. Der Junge ist ein gruseliges Geschöpf. Empathielos, eigenartig, schrill schreiend, wenn er etwas will, und auch ansonsten schrecklich nervig, vor allem, wenn er jeden Morgen ins „Elternschlafzimmer“ kommt, um den beiden in ihren eigenen Stimmen Fetzen ihrer Konversationen des Vortages wiederzugeben. Während Gemma versucht, das „Kind“ großzuziehen – sie verweigert sich dabei stetig dessen Versuchen, sie „Mutter“ zu nennen –, dreht Tom langsam durch. Bis er eines Tages ein Loch im Rasen entdeckt. Er hat noch seine Gartengeräte im Auto und beginnt zu graben, in der Hoffnung auf irgendeinen Ausweg. 

Spätestens hier vermag man nur noch erschöpft zu seufzen, selbst wenn man bis zum Ende hofft, dass sich Vivarium nicht als solch plumpe Metapher erweist, wie sie es leider tut. Da hilft auch das gute Design des Filmes nicht, welches durch seine Weltenschöpfung einer ewigen Vorstadt aus Einheitsbrei doch ganz guten, vizeral fühlbaren Horror holt. Doch zu plump und einseitig ist der Rest. 

Die Idee selbst hat so viel Potential, das fast komplett verpulvert wird, denn Finnegan und Drehbuchautor Garret Shanley verzichten auf Komplexität oder Dreidimensionalität ihrer Figuren und deren Handlungen. So ist Gemma dazu verdammt, von Anfang bis Ende eine Mutterrolle – auch gegenüber ihrem Freund – einzunehmen. Sie kocht, sie putzt, sie versorgt und lässt den Mann Mann sein, während dieser Wochen lang ein Loch im Vorgarten buddelt. Die beiden reden nie miteinander über die Probleme, ihre Situation oder irgendwas, kurzum, sie verhalten sich wie Drehbuchfiguren, nicht wie Menschen in einer solch absurden, aber auch zermürbenden Isolation. So halten sie, selbst als jegliche Normalität abhandengekommen ist, einfach an ihren völlig klischierten Geschlechterrollen fest, an Erziehungsmodellen und anderen völlig sinnfreien Modalitäten. Doch auch die Idee, dass hier eine wahrscheinlich außerirdische Macht ihr Kuckuckskind aufziehen lässt, wird überhaupt nicht genutzt, um tiefer zu gehen, um nach der menschlichen Natur zu schürfen.

Stattdessen bleibt Vivarium einfach auf seinen Metaphern sitzen und erklärt diese gern noch mal und noch mal, falls man es nicht verstanden hat: die Vorstadt ist seelenlos, die Ehe kann zur Falle werden, Kinder sind nervig und nehmen den Männern die Aufmerksamkeit weg, weil Frauen zu Muttertieren mutieren. Gebt acht, gebt acht! Vielleicht hätten dem komplett männlich besetzten Produktionsstab ein paar weibliche, ein paar diversere Ansichten gutgetan. Vielleicht auch mehr Mut, die angelegte Absurdität viel weiter und tiefer zu treiben. Doch so kann nicht mal die unermüdliche Imogen Poots etwas retten.

Vivarium (2019)

Ein Paar, das sich auf der Suche nach dem perfekten Zuhause befindet, landet in einem furchterregenden Labyrinth aus Häusern, die sich alle verdammt ähneln.

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Meinungen

S. · 30.10.2023

Also ich habe den Film bereits vor ca einem halben Jahr im TV gesehen und er hat meine Gedanken so gefesselt, daß er mich in meinen Träumen noch verfolgt.
OK... streckenweise war dieser Film schon recht langatmig, aber die Idee die dahinter steckt. Vivarium ist ein Film zum überlegen. Wenn einige Leute hier den Sinn des Films hier nicht verstanden haben, liegt es vielleicht daran das ihnen, um es mal vorsichtig ausdrücken, das nötige Know-how fehlt.
Also ich fand den Film klasse.
Absolut nicht oberflächlich, sonst hätte ich den Film schon längst vergessen.

Daniela · 14.02.2022

So langweilig und kaum zu ertragen am Anfang war ich echt neugierig aber der Film wurde jede Minute langweiliger und unsinniger

Stefan · 12.02.2022

Typische Netflixgurke

B. · 11.02.2022

Sehr guter Film!!!

Erstaunlich die meisten Kommentare dazu...
Die meisten schauen halt Filme immer noch im Mindset des HSK-Unterrichts: Wieso? Weshalb?Warum? Leider hat das Genre der Absurde keine Sprache dafür. Es ist wie mit der Lyrik, Die Absurde operiert mit seiner eigenen Logik. Für Einsteiger empfehle ich Franz Kafka: Der Prozess verwehrt sich auch einer logischen Interpretation und K. verhält sich nicht wie ein echter Mensch, sondern eher wie das absurde Zerrbild eines Menschen. Dem Film also den Vorwurf zu machen, er hätte die gegenwärtige Alltagsrealität der Geschlechter unzureichend abgebildet, wie es in der angeführten Kritik zum Ausdruck gebracht wird, beruht auf einem grundlegendem Missverständnis. Wer die Geschichte verstehen will, muss aufhören, nach dem Naheliegenden zu suchen.

Franz · 18.07.2022

Ja genau sehr gut! Der Film muss als eine Art Gedicht verstanden werden, als absurdes Arrangement, für das es gerade kennzeichnend ist, dass z b. die Eltern nie über ihre Situation reden.

Sarub · 30.01.2022

Also muss echt sagen richtig schlechter Film! Wo kann ich meine Lebenszeit zurück bekommen die ich an diesen schei... Film verloren habe. Man hätte so viel draus machen können und hat diesen billigen Film einfach voll vor die Wand gefahren, kann man sich echt sparen.

Floh · 29.01.2022

Der Film hat eigentlich ganz gut begonnen und hat neugierig darauf gemacht wie es weiter geht. Die Idee, die Situation der Eltern eines Kuckuckskindes ins Menschliche zu übertragen, fand ich spannend. Die eher schlechten Computeranimationen, mit denen die riesige Häuserlandschaft simliert wird, kann man mit etwas Augenzudrücken verzeihen. Enttäuschend war jedoch, dass die wesentlichsten Fragen, die während des Films aufgeworfen wurden, nicht beantwortet wurden: Wohin ist der Immobilienmarkler verschwunden und wieso ist er nicht zurück gekehrt? Woher kam das Kind und wer hat es vor dem Haus abgelegt? Wer offene Fragen am Ende eines Films mag, dem wird der Film gefallen. Bei allen anderen wird der Film hingegen das Gefühl erzeugen, dass die eineinhalb Stunden, die man zugesehen und auf Antworten gehofft hat, umsonst waren!

Jerry · 23.01.2022

Die Botschaft ist klar. Es gibt keine Freiheit im falschen Leben. Der Traum vom kleinen privaten Glück wird von der kafkaesken Hölle der Uniformität und der Resignation gegenüber den Sachzwängen nach und nach zerstört. Mit dem Tod gelingt dann am Schluß das Entkommen.
Eine gelungene Metapher auf die seelenlosen Glücksversprechen der Industriegesellschaft und die Ohnmacht des Individuums. Sehr überzeugend und dicht gespielt in großartig alptraumhaft-aseptischem Setting. Wer einen Mainstream-Plot mit Außerirdischen- Spektakel erwartet hat, wurde sicher enttäuscht - mich hat der Film besonders durch seine verstörend surreale Atmosphäre und das berührende Schauspiel der Protagonisten in seinen Bann gezogen.

Antje · 16.01.2022

Dieser Film war wohl mit das Schlechteste, was ich je gesehen habe. Völlig sinnfrei und gähnend langweilig. Von mir gibt es dafür nicht mal einen Stern.

Edith · 16.01.2022

Die Idee war grundsätzlich super aber der Film ist eine pure Geldvernichtung.

Floki · 15.01.2022

Ich habe noch nie einen so schlechten Film gesehen, wie kann man den spannend finden?
Der Film ist eine Beleidigung an die Lebenszeit.
Inhaltslos, unkonkret, schlampig animiert.

Robert van Jack · 14.01.2022

Kein Happy End, und das ist gut so!
Ich fand die Idee von Anfang an spannend! War hin und hergerissen was die Muster im TV zu bedeuten hatten, und bekam auch Antworten, kein Film um ihn Nachts um 3 zu schauen (was ich tat).
Allem in allem gebe ich ganze 4/5 Sterne ! Durchaus hätte man was die "Fremden" angeht etwas in die Tiefe gehen können, war aber dennoch von der ersten bis zu letzten Minute gefesselt wie der Film ausgeht immer in der Hoffnung das die beiden dort entkommen!

Gerne mehr von solchen Filmen!!!

Sven · 13.01.2022

Das wirklich traurige an dem Film ist das er mich Lebenszeit gekostet hat. Idee vom Perspektivwechsel gut, Umsetzung... ja welche Umsetzung? Andeutung anderer Lebensform andeuten und nichts Umsetzen. Film als Schleife enden lassen ohne Sinn und Verstand. Am besten war noch der Part der "verschiedene Parallelschleifen" zeigen sollte oder was auch immer der LSD-Trip von ihr war. Der Film hat in sich keine Erklärung und lässt einen gelangweilt zurück. Langeweile beim Start, in der Mitte und wem das noch nicht genug war auch Langeweile als Ende.
Wie das Set zu diesen Schauspielern kam (waren in ihrer Rolle wirklich überzeugend) ist das wahre Rätsel des Films.

Marina · 13.01.2022

Superinteressanter und fernab des Mainstreams spannender Film.

Endlich mal kein öder Hollywoodfilm, der dafür gemacht wurde, um uns Sklaven für 90 Minuten vom langweiligen Alltag und Leistungsdruck im Arbeitsleben abzulenken!

Ein Film zum Mitdenken, der einem eben nicht zugleich am Ende die Lösung und Erklärung darbietet.

Toll und 5 Sterne.

Andre · 21.08.2021

Naja selbst wenn die Idee gut wäre, der Film ist es sicherlich nicht, pure Langeweile.

Nicole · 15.06.2021

Also ich fand den Film großartig.
In keiner Kritik habe ich bisher etwas sehr wichtiges gelesen ....

... was wäre gewesen, hätte man dieses Findelkind dennoch mit Liebe erzogen?

Ich habe mich den ganzen Film hinweg gefragt, wie er herangewachsen wäre, wenn er Liebe und Aufmerksamkeit bekommen hätte.

Natürlich war er seltsam, der Junge. Hat er nicht fast ausschließlich nur Ablehnung erfahren? Kinder ahmen die Eltern nach. Ist bei Affen so, bei Bären, beim Menschen wird es nicht anders sein.

Ich finde diesen Aspekt des Films unglaublich wichtig... und traurig.

Denn ich sehe den Film als Hinweis darauf, wie oberflächlich und lieblos Kinder teils erzogen werden. Sich allein überlassen ahmen sie sie das elterlicher Verhalten nach und geben es dann an die nächste Generation weiter, ebenso oberflächlich und lieblos.

Marcel Lobert · 15.01.2021

Ich dachte die ganze Zeit 2 Sachen entweder sie sind in ein Computerprogramm gefangen oder irgendwie in ein Aquarium deshalb grabt der typ und kommt zum schluss auf eine Glasscheibe ^^ nix da naja teuer war der Film nicht bei der Herstellung da gabs ähnliche monotone Filme die extrem gut waren Cell zum Beispiel... aber bei dem das dann plötzlich der Bortstein hoch geht und die frau in irgendwechen errinnerungen stürzt totaler quatsch und warum wurde sie so krank beide??? Dachte ja beim Mann das wo er graben tut irgendwelche giftstoffe in den boden vorhanden sind ... auch nicht .... und warum wachsen die haare nicht in der ganzen zeit ^^ xD gibt schon einiges und der sohn bzw ES das aussehen ist geklaut schaut mal das Musikvideo an Kraftwerk - Roboter

Mat · 15.01.2022

Was reden sie da? Erst einmal haben sie garnichts geklaut. Der Junge ist ein Schauspieler und kein Roboter den sie nachstellen wollen. Wtf. Zweitens: war da keine Glasscheibe unter dem Loch. Es war ein leichensack. In den steckten wahrscheinlich die vorherigen Bewohner des Hauses Nummer 9. Drittens: waren es keine Erinnerungen unter dem Bordstein. Es war wie ein parallel Universum. Dadurch konnte sie alle andere Gefangene Menschen sehen. (Find ich um erlich zu sein überhaupt kein Quatsch). Sie haben wohl nicht so viel Ahnung von Filmen.

Patrick Piperigeanu · 08.12.2020

Ich glaube das die Kritik am Ziel vorbeischießt. Der Film dient meiner Meinung eher als Kritik an den Kapitalismus welcher zum Leid beider Geschlechter beiträgt. Mit Jared Mobarak Worten: „Der Film sei eine Metapher für das, was unser Leben innerhalb des menschlichen Kollektivs bedeutet:Wir sind Waren, Sklaven, Laborratten und Viren. Wir existieren unter dem Deckmantel der Individualität nur, um uns einer kapitalistischen Welt anzupassen, die uns unsere Einzigartigkeit nimmt, um uns den Launen eines größeren Ganzen zu unterwerfen.“ Für diese Erkenntnis darf man dann auch mal ruhig die Feministen-Brille absetzen.

Jonas Deubel · 07.12.2020

Ich kann die schlechten Kritiken nicht verstehen. Es mag nicht jedermans Geschmack sein, dass manche Filme eben unkonkret in ihren Aussagen sind. Dann sollte man eben zum Mainstream konvertieren, da ist alles handfest. Ich finde der Film spielt sehr gut mit Angst und Wahnsinn gerade weil er eben ziemlich unkonkret bleibt. Das der Film in 20 Minuten erzählt ist scheint mir auch nicht recht zu stimmen. Gegen Ende zeigt der Film doch erst seine böse, menschenverachtende Geste, die das Gesamtwerk eigentlich erst auszeichnet und, wenn man den Film metaphorisch versteht, zu einer giftigen Gesellschaftskritik anregen kann. Im gesamten ist der Film auch sehr wirkungsstark. Ich wünschte wirklich es würde mehr solcher Filme geben.

bla · 16.04.2022

Wenn sie es ohnehin nicht schon kennen, würde ich ihnen die Serie "Black Mirror" empfehlen. Dort wird auch im gleichen Stil geselschaftskritische Themen dargestellt.

Caroline Rosenau · 22.11.2020

Sehe ich komplett anders, denke eben nicht, dass die Masse es kapiert auf welches gesellschaftliches Problem der Film abzielt. Klar, American Beauty und Truman Show, Zeiten des Aufruhrs oder gar Desperate Housewives verpacken das Thema etwas anders. Aber wenn man mal ehrlich ist, unter all den Mist der mittlerweile seit einigen Jahren in die Kinos kommt ist dieser Film fast eine Perle. Die Zweidimensionalität der DarstellerInnen hat mich etwas gestört, aber in einer perfekten Welt gefangen zu sein, als Alptraum finde ich recht gut vermittelt. Ein VW (Der Wink auf die damaligen Hitlersiedlungen), Die künstliche Welt (René Magritte) gepaart mit dem amerikanischen Realismus (Edward Hopper) im Setdesign und Bild-Lichtgestaltung haben mir sehr gut gefallen. Das Ende finde ich etwas platt. Das hätte man nicht gebraucht, um zu erklären wieso der Wunsch nach einem perfektes Zuhause/ Hamsterrad. Aber ja, es ist ein System, ein gesellschaftliches Problem und das hat Vivarium gar nicht schlecht rübergebracht.

Zähle den Film eher zu den besseren, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Kann den daher empfehlen, bei all dem Einheitsbrei dem man sonst so zu sehen bekommt.

Lisa Müller · 19.11.2020

Meine Meinung zu Vivarium:
Kurz gesagt einfach nur miserabel.
Noch nie hat mich ein Film dermaßen enttäuscht.
Ebenfalls ist der Trailer eine komplett Lüge.
Der Film ist weder mitreißend noch spannend.
Gute Schauspielerin Leitung hin oder her.
Eine unreale und verstörende Handlung mit keinem Aussagetreffendem Inhalt.
Voll von wirren Aussagen.
Nichts hat Hand und Fuß.
Für mich für niemanden weiter zu empfehlen.

Mirela Kleinjung · 02.11.2020

Der Film ist eine Bestrafung für jeden der ihn schauen musste

Schlecht ist kein Ausdruck einfach nur miserabel

Traurig so einen Film rauszubringen der eine schrecklich schlechte Handlung ist

Schlechtester Film den ich je gesehen habe mit Abstand

Hans Peter · 21.09.2020

Der Anfang erscheint vielversprechend, aber daraus wird überhaupt nichts gemacht. Der Film ist einfach nur schlecht! Würde ihn auf keinen Fall irgend jemandem empfehlen, nicht mal meinem ärgsten Feind.

Nick Lang · 02.08.2020

Nach 40 Minuten ist alles erzählt! Die restlichen 50 Min. sind nur noch eine dumpfe Qual.

Macki · 20.07.2020

Sehe ich genauso, so viel Potential und sowenig raus gemacht