Three Minutes: A Lengthening (2021)

Ausgangspunkt von Three Minutes – A Lengthening ist eine private 16mm-Filmaufnahme aus dem Jahr 1938, in der David Kurtz Szenen aus seinem Heimatdorf Nasielsk in Polen festhält. In ihrem Film­essay dehnt die Regisseurin Bianca Stigter diese Auf­nahmen zu einer ein­stündigen kinemato­graphischen Meditation über den Alltag und das Leben der 3.000 jüdischen Dorf­bewohner*innen, von denen fast alle in Treblinka ermordet wurden.

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