Hui Buh und das Hexenschloss (2022)

14 Jahre sind vergangen, seit König Julius zu Hui Buh ins Schloss Burgeck eingezogen ist. Während Hui Buh noch immer sehr darunter leidet, als Gespenst eine Lachnummer zu sein und damit Julius mächtig auf die Nerven geht, macht dieser eine harte Zeit durch, seit Konstanzia ihn verlassen hat. Auch die gähnende Leere der Schatzkammer des Schlosses wird langsam, aber sicher unübersehbar und trägt zum ewigen Streit der beiden bei. Da steht plötzlich die kleine Hexe Ophelia vor der Tür und bittet ihren Onkel Hui Buh um Hilfe. Sie erzählt Julius und Hui Buh von ihrer Flucht vor der bösen Hexe Erla, die ihre Mutter entführt hat, auf der Suche nach dem Necronomicon, dem mächtigsten Zauberbuch der Welt. Nun ist sie hinter Ophelia her. Hui Buh erkennt eine einzigartige Gelegenheit, endlich gruselig zu werden! 

  • Trailer
  • Bilder

Meinungen

Frastroe · 27.11.2022

Im Vergleich zum neuen Hui Buh Film ist der alte ein Meisterwerk voller origineller Ideen, Humor und unvorhersehbarer Wendungen. Dagegen ist der neue eine Enttäuschung. Ein vorhersehbarer Plot, missglückte Dialoge (mit hilflosem Pippi-Kacka-Humor) ohne Spannung und Überraschung.

Da hätte man lieber eine der zum Teil sehr gelungenen Hörspiele als Vorlage genommen.

Da reißen auch die legendären Schauspieler und die Harry-Potter und Herr-der-Ringe-Zitate nichts mehr raus. "Isch bin enttäuscht! ... "