Apolonia, Apolonia (2022)

Apolonia Sokol wächst in einer Künstler*innenfamilie auf und wird schon bei ihrer Geburt gefilmt. Als Malerin will sie sich mit Anfang 20 einen eigenen Namen machen. Während Apolonia um ihr Zuhause kämpft – ein altes Theater, dem die Schließung droht – muss sie sich an der Pariser Kunsthochschule beweisen. Und dann meldet sich noch ihre Freundin Oksana Schatschko, die Femen-Gründerin ist und in Frankreich Asyl sucht. Gemeinsam wollen sie sich in der Kunst- und Aktivismus-Szene behaupten und ihren berechtigten Platz auf der Welt einnehmen. Regisseurin Lea Glob, die Apolonia 13 Jahre lang mit ihrer Kamera begleitet, gelingt eine berührende Langzeitbeobachtung einer charismatischen Frau und ihrer Gefährt*innen von Paris bis Los Angeles. (Quelle: Dok.Fest München).

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