Bianka Piringer

Bianka Piringer

Bianka Piringer kam im Alter von 14 Jahren aus dem rumänischen Siebenbürgen nach Deutschland. Sie studierte Kommunikationswissenschaft, Sozialpsychologie und Politik in München. Nach einem Volontariat bei einer Tageszeitung sammelte sie berufliche Erfahrung im Nachrichten– und politischen Journalismus. Filmkritiken schreibt sie ungefähr seit Beginn der Nullerjahre. Sie ist immer neugierig darauf, was Dokumentarfilme über die Welt und die Menschen erzählen und wie sich Spielfilme von der Realität inspirieren lassen.

Filmstill zu Morgen irgendwo am Meer (2023) von Patrick Büchting
Morgen irgendwo am Meer (2023) von Patrick Büchting
Kritik

Morgen irgendwo am Meer (2023)

Wenn junge Leute im Sommer zusammen verreisen, wollen sie in der Regel Spaß haben und das Leben genießen. Lange Partys unter südlicher Sonne führt diese Romanverfilmung aber nicht im Gepäck. Ihre Hauptcharaktere verfolgen zudem weder dasselbe Ziel, noch scheint sie das Glück zu begleiten.
Filmstill zu Mutterland (2023) von Miriam Pucitta
Mutterland (2023) von Miriam Pucitta
Kritik

Mutterland (2023)

In ihrem Dokumentarfilm erforscht die Filmemacherin Miriam Pucitta die Geschichte ihrer Mutter, die als junge Gastarbeiterin aus der italienischen Provinz in die Schweiz ging. Warum will die Mutter ihr kaum etwas aus dieser Zeit, die auch die ersten Jahre ihrer Kindheit umfasst, erzählen?