Bianka Piringer

Bianka Piringer

Bianka Piringer kam im Alter von 14 Jahren aus dem rumänischen Siebenbürgen nach Deutschland. Sie studierte Kommunikationswissenschaft, Sozialpsychologie und Politik in München. Nach einem Volontariat bei einer Tageszeitung sammelte sie berufliche Erfahrung im Nachrichten– und politischen Journalismus. Filmkritiken schreibt sie ungefähr seit Beginn der Nullerjahre. Sie ist immer neugierig darauf, was Dokumentarfilme über die Welt und die Menschen erzählen und wie sich Spielfilme von der Realität inspirieren lassen.

Wish (2023) von Chris Buck, Fawn Veerasunthor
Wish (2023) von Chris Buck, Fawn Veerasunthor
Kritik

Wish (2023)

Der neue Disney-Animationsfilm mutet wie ein klassisches Märchenabenteuer an, entwickelt aber eine zeitgemäße Botschaft: Wer einem Herrscher die Verfügungsgewalt über die eigenen Wünsche gibt, könnte böse erwachen.
Filmstill zu Störung (2022) von Constantin Hatz
Störung (2022) von Constantin Hatz
Kritik

Störung (2022)

Constantin Hatz’ bester Freund nahm sich 2015 das Leben. Der als Kind aus den Balkankriegen Geflüchtete hinterließ „Notizen über meine Existenz“, die er dem österreichischen Regisseur vermachte. Dessen Dokumentar- und Konzeptfilm erweckt sie auf kongeniale Weise zum Leben.