Vermin (2023)

Der junge Kaleb hat eine Schwäche für exotische Tiere. Sein kleines Zimmer in der heruntergekommenen Wohnung, die er sich notdürftig mit seiner Schwester teilt, ist vollgestopft mit Terrarien voller Insekten und Reptilien. Dass seine Sis aus Kostengründen immer wieder den Strom runterfährt, ist ein ständiger Streitpunkt zwischen ihnen, und führt letztendlich dazu, dass sein schicker Neuzugang, eine seltene Spinne unbekannter Herkunft, aus ihrem Nest entfliehen kann und unbemerkt ein paar Kokons zurücklässt. Die höchst giftige, angriffslustige Spezies beginnt sich zunächst heimlich zu vermehren. Aber spätestens als das erste Todesopfer eine schwer bewaffnete und maskierte Polizeieinheit auf den Plan ruft, erhitzen sich die Gemüter der Bewohner:innen des tristen Wohnkomplexes erheblich. Bald müssen sich Kaleb und seine Clique Stockwerk für Stockwerk durch die spärlich beleuchteten Flure in die Freiheit kämpfen. Hinterhältige Nachbarn, brutale Ordnungshüter und nicht zuletzt eine um sich beißende Armee von Achtbeinern versperren ihnen dabei unaufhörlich den Weg. (Quelle: Fantasy Filmfest)

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