Framing Agnes (2022)

1958 nahm die junge trans Frau Agnes an einer Studie über ‚geschlechtsspezifische Störungsbilder‘ an der UCLA teil, mit dem Ziel einer geschlechtsangleichenden Behandlung. Ihre Geschichte galt lange als außergewöhnlich, bis 2017 nie zuvor gesehene Akten anderer Patient:innen gefunden wurden. Framing Agnes nutzt Methoden des Re-Enactment und des genreübergreifenden Erzählens, um bisher unbekannten Menschen, die Mitte des 20. Jahrhunderts das Geschlecht neu definierten, neues Leben einzuhauchen. (Quelle: co-berlin.org)

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