El Mar La Mar

Der poetische Essay führt an die Grenze zwischen Mexiko und den USA. Ein Wüstenmeer breitet sich vor dem Auge aus. Die beiden Regisseure setzen die Sonora-Wüste als Landschaft des Übergangs in Szene. Fragmentarisch zeigen sie die Wunden der Natur wie die Verletzungen der Menschen. Ganz im Sinne der „sensorischen Ethnologie“ der Harvard Universität lassen J.P. Sniadecki und Joshua Bonnetta diese von Menschen und Tieren gleichermaßen bevölkerte wie entleerte Welt auf der Bild- und Tonebene beinahe körperlich erfahrbar werden.
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