Andreas Köhnemann

Andreas Köhnemann

Andreas Köhnemann, Jahrgang 1984, hat Filmwissenschaft und Publizistik in Mainz studiert. Im Mühlbeyer Filmbuchverlag hat er ein Buch über sexuell ambivalente Dreiecksbeziehungen im Film veröffentlicht. Für die bei Salzgeber erschienene Anthologie „Queer Cinema Now“ war er für die Bildredaktion und das Korrektorat verantwortlich. Er schreibt u.a. für Kino-Zeit, spielfilm.de, die Berliner Zeitung, Sissy und das Deadline-Magazin.

Andreas Köhnemann
Filmstill zu Crossing (2024) von Levan Akin
Crossing (2024) von Levan Akin
Kritik

Crossing: Auf der Suche nach Tekla (2024)

In „Crossing“ folgt Levan Akin einer älteren Frau und einem Jugendlichen von Georgien in die Türkei – und entdeckt im urbanen Raum eine Verbundenheit zwischen den Menschen.