Aus Erfahrung ahnen wir bereits, dass nach dem Festival vor dem Festival sein wird und so freuen wir uns, dass beim diesjährigen
Filmfest München eine Retrospektive für Sofia Coppola auf dem Plan steht. Außerdem geht der
CineMeritAward 2017 an Bryan Cranston.
Über ein anderes deutsches Festival und einen Schwerpunkt zum Thema vernetzte Welt aus Sicht der Vergangenheit gibt es einen lesenswerten Text von Cosima Lutz in der
Welt.
Ab morgen sitzt Paolo Sorrentino in Cannes in der Jury. Jetzt wurde bei
Indeiwire bekannt, dass er gewissermaßen der Kirche treu bleibt. Seinem
The Young Pope folgt nun
The New Pope. Wir sind gespannt.
Ist James Franco ein Oscarkandidat? Sicher nicht wieder für die Moderation, so viel dürfte feststehen, aber sein
The Disaster Artist wurde nun für einen Release in der Award-Season programmiert und man munkelt, dass der Darstelleroscar in Reichweite liegt, wie
TheWrap unterstreicht.
Idris Elba arbeitet unterdessen an seinem Regiedebüt mit dem Titel
Yardie. Laut
Variety geht es um einen jungen Mann, der Anfang der 1980er in den USA ankommt, um zufällig auf den Mann zu treffen, der seinen Bruder in Jamaika umgebracht hat.
Zac Efron wird in die Rolle des Serienmörders Ted Bundy schlüpfen, wie
Blickpunkt: Film berichtet. Der Film
Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile wird potenziellen Käufern in Cannes vorgestellt.
Für Fans von
Game of Thrones gibt es endlich Informationen über das angekündigte Spin-Off. Dabei wurde via
Variety vor allem klargestellt, dass es sich gar nicht um ein Spin-Off handeln wird, sondern eher ein Prequel oder noch besser, eine Folgeshow.
Auch Kevin Costner zieht es in die boomende Serienwelt. In
Yellowstone wird er laut
Variety einen Familienpatriarchen spielen.
Lösegeld für einen Film? Die Piraten sind richtig los ausgerechnet bei
Fluch der Karibik. Den fünften Teil wollen laut
Heise Online einige Hacker geklaut haben und diese fordern nun ein Lösegeld, weil sie den Film ansonsten häppchenweise ins Internet stellen wollen.
Bei
Blickpunkt: Film gibt es einen Bericht vom Filmtheaterkongress
Kino 2017. Die Schwerpunkte dabei sind die Entwicklung rund um Streaminganbieter, die man nicht alle über einen Kamm scheren dürfe und die in den Augen von FFA-Vorstand Peter Dinges zu vielen Dokumentarfilme mit zu wenigen Zusehern.
Meinungen