Percy Jackson - Diebe im Olymp (2010)

Der 12jährige Percy Jackson entdeckt, dass er der Sohn des griechischen Gottes Poseidon ist und erfährt auch, dass die legendären Gestalten der antiken hellenischen Mythologie immer noch existieren. Als ihn Obergott Zeus beschuldigt seinen Blitzstab gestohlen zu haben, begibt sich Percy auf eine gefährliche Reise, um den wahren Schuldigen zu entlarven.

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Meinungen

Martin Zopick · 12.04.2022

Ein amüsanter Abenteuerfilm, der zwischen der griechischen Mythologie und Heute hin und herpendelt. Percy (Logan Lerman), der Held, ist Perseus im alten Griechenland und heute Schüler der High-School in New York. Percy erfährt, dass er der Sohn von Poseidon ist, ein Halbgott eben. Sein Freund Grover (Brandon T. Jackson, auch Satyr) sowie sein Freundin Annabeth (Alexandra Daddario) versuchen mit ihm den Herrscherblitz zu finden, weil Streit zwischen den Göttern droht: Poseidon (Kevin McKidd) und Zeus (Sean Bean). Jetzt wird es ein Road Movie, das sie auch nach Las Vegas und in die Unterwelt führen wird.
Aus dem Zwischenbereich zwischen Göttern und Menschen hilft ihnen der Zentaur Brunner (Pierce Brosnan, herrlich als zugewachsener Museumswärter) oder Persephone (Rosario Dawson), Athene oder Aphrodite. Der Übergang ins Reich des Hades (Steve Coogan) ist ein Highlight neben dem schlangenköpfigen Haupt der Medusa (Uma Thurman), dessen versteinernde Wirkung bekannt ist. Von Hermes spielen nur seine geflügelten Schuhe eine Rolle. Ansonsten kommen noch Dionysos, Demeter, Hera Artemis, sowie Hephaistos und Apollon ins Bild. Für Kenner der griechischen Mythologie ist es ein Wiedersehen mit alten Freunden, für alle anderen nur schön anzuschauen. Percys irdische Mutter Sally Jackson (Catherine Keener) lebt im Zwischenbereich. Ihr Sohn kann sie befreien, und zu ihrem prolligen Ehemann Ugliano (Joe Pantoliano) zurückbringen. Percy findet den Herrscherblitz und den Einstieg zum Olymp: Spitze des Empire State Buildings. Auch auf der Erde sind alle wieder versöhnt. Percys prolliger Stiefvater holt sich sein letztes Bier selbst aus dem Eisschrank: da blickt er in das Antlitz der Medusa…
Actionspaß ohne Anspruch und voller Entspannung.

lullu · 20.06.2010

cool, nur sch*** menschen,geben an

Lisa · 23.04.2010

Huch da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen es heißt natürlich "alter der Figuren angehoben haben" und "auslassen"

Lisa · 23.04.2010

Ich hab den Film gesehen und bin dabei die Bücher zu lesen (bin beim vierten) ... Ich finde den Film trotz dem auslasen echt gut... man hat hier verstanden das mache Filme einfach nur unterhalten sollten und das tut dieser Film... Ich finde er ist sehr gelungen ... Es ist meiner Meinung nach auch gut das alter der Figuren angehoben machen... damit ist der Film kein Harry Potter abklatsch... klar wurde manchmal sehr viel gekürzt, aber ich hoffe auf einen weiteren Teil und dort kann man die Fehlenden (wichtigen) Characktäre hinzufügen. Wobei Kronos im Film natürlich auch schon erwähnt wurde und die Geschichte mit Luke und Thalia, ganz ehrlich um das zu ergänzen bräuchte man höchstes fünf Minuten. Mein Fazit: guter und Unterhaltender Film, mir erfrischenden Schauspielern und gutem Humor.

Sabi · 05.04.2010

ich hab ihn zwar noch nicht gesehen aber der ist bestimmt der hammer

Sopie · 28.03.2010

dieser fielm ist einfach hammer.

bunny · 06.03.2010

ich habe denn film noch nicht gesehen, aber er soll voll cool sein :) (:

lolli · 25.02.2010

ich hab den film noch nicht gesehen, aber er klingt ganz gut.
allerdings habe ich auch nicht die bücher gelesen...
(siehe kommentar von ZuZu)

Miley Cyrus Fan · 16.02.2010

Also ich betrachte Percy Jackson diebe im O=lymp nicht gerade als meinen Lieblingsfilm trotzdem ist er sehr schön ich komme aus Griechenland und deshalb ist er sehr interessant für mich. Ich kenne all diese 12 Götter auswendig und dieser Film ist sehr schön ich habe zwar nur die Trailer gesehen aber den richtigen Kinofilm schaue ich mir auch noch an . Der Fim ist sehr schön an manchen Stellen zwar auch ein wenig unheimlich aber immerhin ist er sehr toll .

ZuZu · 14.02.2010

Sorry, aber das geht garnicht!
Nachdem ich in den vergangenen Tagen begeistert die Bücher gelesen habe, wollte ich heute auch endlich wissen ob der Film was taugt - ok ich hatte schon böse Vorahnungen, da ich ein paar Bilder vorab gesehen habe.
Und die haben sich leider mehr als bestätigt. Wer die Bücher kennt wird nicht nur enttäuscht sein, er wird den Film hassen! Sorry, aber wie kann man aus so einer klasse Vorlage sowas unaussprechlich herzloses und mieses machen, das mit der Vorlage nur noch den Namen gemein hat??? Kein Kronos(!!!), kein Baum der Thalia, keine Clarisse, kein Ares, keine Hütten, kein Mr.D., Hades Helm? was ist das? und vieles vieles mehr... ich bin es fast müde zu erwähnen, dass selbst der Hauptplot nur ein verdrehter schlechter Witz ist.
Wenn der Held Heinz Egon hieße, wäre mir gar nicht aufgefallen, dass beides etwas miteinander zu tun hat.
Mit Unbehagen erinnere ich mich an die Verfilmung von Eragon, bei der es mir in jeder Einstellung erneut übel wurde. Wer braucht schon Elfen und Zwerge in einem Fantasyfilm? Die beiden Filme spielen definitiv in der gleichen unterirdischen Liga.
Dabei hätte man ja annehmen können, dass bei Chris Columbus als Regisseur etwas Besseres rumkommt, er hat ja schließlich auch den genialen zweiten Harry Potter geschaffen. Naja falsch gedacht. Ob Voldemort auch wegrationalisiert worden wäre wenn J.K. Rowling nicht ihre Finger im Spiel gehabt hätte? Sehr wahrscheinlich. Ich meine hey, lassen wir doch einfach den Oberbösewicht der ganzen Reihe weg, stört doch nicht weiter, wir wollen ja eh nur einen Teil drehen, und nächstes Jahr drehen wir den Herrn der Ringe neu - ohne Sauron und ohne Ring natürlich! Macht das Ganze dann vieeel billiger und wir können stattdessen ein paar nette Special Effects einbauen, die die Leute dann trotzdem anlocken.
Ich gebe zu, ich bin etwas pingelig was die Verfilmung von Buchvorlagen angeht, für mich gehört beides untrennbar zusammen. Man kann den Film nicht ohne das Buch sehen. Wenn ich mir vorstelle was man aus der Verfilmung hätte machen können, kommen mir die Tränen.
Aber auch für Personen, die die Vorlage nicht kennen hat Percy Jackson nicht wirklich viel zu bieten. Habe meinen Freund mitgezerrt und er bestätigte mir das. Die Schauspieler waren allenfalls mittelprächtig trotz des recht großen Staraufgebots, die Kampfszenen peinlich und das Camp Half-Blood hatte erschreckende Ähnlichkeit mit dem Set von Xena. Die Handlung war für Unbedarfte ebenfalls nicht sehr überzeugend.
Immerhin zwei Sterne vergebe ich, weil die Special Effects ganz ordentlich gemacht waren. Und ein Gutes hatte der Film immerhin: Die Bücher sind in Neuauflage erschienen und erfreuen sich jetzt an einem größeren Publikum! Da tun die 6,50 für die Eintrittskarte auch nicht mehr so weh!

Fazit: Bitte tut euch das nicht an, lest lieber die Bücher!

Angelika M. · 12.02.2010

Wer das Buch gelesen hat, ist vom Film vielleicht ein wenig enttäuscht. Einige Handlungsstränge wurden komplett herausgelassen. Der Film ist jedoch handwerklich klasse gemacht und der rote Faden des Buches wurde gut umgesetzt. Also am besten (wie immer) erst das Buch lesen und dann ins Kino.

Alexandros Masmanides · 22.01.2010

Ich habe das Buch gelesen wusste diese reihe wurde bei einer verfilmung erfolgreicher werden als Harry Potter