
32 Malasana Street (2020) von Albert Pintó
Studiocanal
Kritik
Malasaña 32 - Haus des Bösen (2020)
Mitte der 1970er Jahre zieht es die Olmedos auf der Suche nach einem besseren Leben aus der Provinz nach Madrid. Die Wohnung, die die Familie erworben hat, wird allerdings von einer rachsüchtigen Präsenz bewohnt. Wächst Alberto Pintós zweite Regiearbeit über ihr konventionelles Setup hinaus?