Ein Streifzug durch die Filmgeschichte mit LaCinetek

  • Neun Leben hat die Katze von Ula Stöckl
    Neun Leben hat die Katze von Ula Stöckl

    In Deutschland ist LaCinetek etwa direkt mit einem großen Knall gestartet und hat die Filme online zugänglich gemacht, die im Februar auch die Retrospektive der diesjährigen Berlinale bildeten. Unter dem Titel Selbstbestimmt. Perspektiven von Filmemacherinnen liefen dort die Werke verschiedenster bundesdeutscher und DDR-Regisseurinnen aus den Jahren 1968 bis 1999. Zu entdecken gibt es etwa Filme von Elfi Mikesch, Ula Stöckl oder Jutta Brückner.

    Besonders hinweisen möchten wir auf Ula Stöckls vom cinéma vérité inspirierten Neun Leben hat die Katze, der in episodischer Struktur den Lebensentwürfen verschiedener Frauenfiguren nachspürt. Dazu Stöckl: „Nie hatten Frauen so viele Möglichkeiten, ihr Leben einzurichten, wie sie es wollen. Aber jetzt müssen sie überhaupt erst lernen, dass sie etwas wollen können.“

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