Beba (2021)

Rebeca „Beba“ Huntt setzt sich zum Ziel, der Gewalt beizukommen, die sich über Generationen in ihre DNA eingeschrieben hat. Als Tochter eines Schwarzen Vaters aus der Dominikanischen Republik und einer hellhäutigen Mutter aus Venezuela in New York City aufgewachsen, entdeckt und hinterfragt sie ihre eigene Identität als Afro-Latina ebenso wie die Rolle, die sie später als Studentin am renommierten Bard College in einem vorwiegend weiß geprägten Umfeld einnimmt. Privataufnahmen, Archivmaterial, Interviews, Momente aus dem Leben, zu großen Teilen auf 16mm festgehalten, bieten einen betörend-intimen Einblick in eine schonungslose Selbsterforschung.  

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