Gage Skidmore / CC BY-SA 3.0
Steven Seagal
Der Blick über den Sonnenbrillenrand ist so ikonisch wie mancher Film selbst. Von James Bond […]
Während sich das Festival-Jahr 2016 dem Ende neigt, kommen die ersten Informationen zum Jahr 2017 rein, allem voran die Berlinale, die heute das Thema ihrer Retrospektive verkündete: der Science-Fiction-Film. Insgesamt wird die Sektion 27 internationale Spielfilme umfassen, darunter Klassiker, Kultfilme und auch unbekannte Produktionen, die alle die Gesellschaft der Zukunft und das Fremde thematisieren. Mehr dazu gibt es in der Pressemitteilung.
In Japan ging heute das Tokyo International Film Festival zu Ende und zeichnete Chris Kraus‘ Die Blumen von gestern mit dem Grand Prix in einer Höhe von $50.000 aus. Der Special Jury Prize mit $20.000 ging an Sami Blood von Amanda Kernell, welche auch als Beste Darstellerin ausgezeichnet wurde. Der Preis für den Besten Darsteller ging an Paolo Ballesteros in Die Beautiful und die Beste Regie an Hana Jusic für ihren Film Quit Staring at My Plate. Alle weiteren Gewinner gibt es beim Hollywood Reporter nachzulesen.
Die Blumen von gestern lief übrigens auch gerade in Hof und wird im Januar in die deutschen Kinos kommen.
Nicht nur festivaltechnisch, sondern auch allgemein nähert sich das Ende des Jahres und viele Firmen und Studios ziehen nun ihre Bilanzen. Für Disney scheint 2016 besonders gut gelaufen zu sein. Variety berichtet, dass vor allem die Erfolghits Zoomania, The First Avenger: Civil War und Findet Dorie die Kassen haben klingeln lassen und dem Studio dieses Jahr zu seinem finanziell erfolgreichsten aller Zeiten verholfen haben. So kann der Gigant internationale Einnahmen in Höhe von 5,85 Milliarden US-Dollar verzeichnen, und hat immer noch zwei Monate zum Erhöhen Zeit, was mit Doctor Strange und Rogue One nicht schwer sein wird. Damit könnte Disney sogar den bisherigen Rekord von Universal mit $6,89 Milliarden US-Dollar knacken.
Was es diese Woche im Kino gibt, erfahrt ihr wie immer in unserem wöchentlichen Videoformat Hartl & Behn.
Ein Rekordhoch erlebt gerade auch die diversity von Charakteren im Fernsehen. Laut The Wrap war die Repräsentation von LGBTQ-Figuren dieses Jahr am höchsten, auch wenn die Art und Weise der Darstellung dabei nicht vergessen werden darf. Denn die unaufhörliche „bury your gays“-Trope herrscht leider immer noch zu sehr vor, sodass insgesamt 25 lesbisch und bisexuell orientierte, weibliche Figuren in diesem Fernsehjahr den Serientod sterben mussten.
Deutlich weniger Zukunft im (deutschen) Fernsehen sieht die Wirtschafts Woche, die von niveaulosem Bügelfernsehen schreibt und den Tod des Mediums prophezeit.
Nächstes Jahr steht mit Die Schöne und das Biest Disneys nächster Live-Action-Streifen an und die Vorfreude wird nach einem ersten Teaser, dann einem Trailer und nun mit ersten Bildern langsam geschürt. Entertainment Weekly hat einen exklusiven Blick in die Welt von Emma Watsons Belle und ihren Kollegen Dan Stevens, Luke Evans oder Emma Thompson.
Nach Gérard Depardieu ist nun auch Actionstar Steven Seagal unter die Russen gegangen. Staatschef Wladmir Putin höchstpersönlich genehmigte den Antrag zur Staatsbürgerschaft wie der Spiegel berichtet.
In Japan ging heute das Tokyo International Film Festival zu Ende und zeichnete Chris Kraus‘ Die Blumen von gestern mit dem Grand Prix in einer Höhe von $50.000 aus. Der Special Jury Prize mit $20.000 ging an Sami Blood von Amanda Kernell, welche auch als Beste Darstellerin ausgezeichnet wurde. Der Preis für den Besten Darsteller ging an Paolo Ballesteros in Die Beautiful und die Beste Regie an Hana Jusic für ihren Film Quit Staring at My Plate. Alle weiteren Gewinner gibt es beim Hollywood Reporter nachzulesen.
Die Blumen von gestern lief übrigens auch gerade in Hof und wird im Januar in die deutschen Kinos kommen.
Nicht nur festivaltechnisch, sondern auch allgemein nähert sich das Ende des Jahres und viele Firmen und Studios ziehen nun ihre Bilanzen. Für Disney scheint 2016 besonders gut gelaufen zu sein. Variety berichtet, dass vor allem die Erfolghits Zoomania, The First Avenger: Civil War und Findet Dorie die Kassen haben klingeln lassen und dem Studio dieses Jahr zu seinem finanziell erfolgreichsten aller Zeiten verholfen haben. So kann der Gigant internationale Einnahmen in Höhe von 5,85 Milliarden US-Dollar verzeichnen, und hat immer noch zwei Monate zum Erhöhen Zeit, was mit Doctor Strange und Rogue One nicht schwer sein wird. Damit könnte Disney sogar den bisherigen Rekord von Universal mit $6,89 Milliarden US-Dollar knacken.
Was es diese Woche im Kino gibt, erfahrt ihr wie immer in unserem wöchentlichen Videoformat Hartl & Behn.
Ein Rekordhoch erlebt gerade auch die diversity von Charakteren im Fernsehen. Laut The Wrap war die Repräsentation von LGBTQ-Figuren dieses Jahr am höchsten, auch wenn die Art und Weise der Darstellung dabei nicht vergessen werden darf. Denn die unaufhörliche „bury your gays“-Trope herrscht leider immer noch zu sehr vor, sodass insgesamt 25 lesbisch und bisexuell orientierte, weibliche Figuren in diesem Fernsehjahr den Serientod sterben mussten.
Deutlich weniger Zukunft im (deutschen) Fernsehen sieht die Wirtschafts Woche, die von niveaulosem Bügelfernsehen schreibt und den Tod des Mediums prophezeit.
Nächstes Jahr steht mit Die Schöne und das Biest Disneys nächster Live-Action-Streifen an und die Vorfreude wird nach einem ersten Teaser, dann einem Trailer und nun mit ersten Bildern langsam geschürt. Entertainment Weekly hat einen exklusiven Blick in die Welt von Emma Watsons Belle und ihren Kollegen Dan Stevens, Luke Evans oder Emma Thompson.
Nach Gérard Depardieu ist nun auch Actionstar Steven Seagal unter die Russen gegangen. Staatschef Wladmir Putin höchstpersönlich genehmigte den Antrag zur Staatsbürgerschaft wie der Spiegel berichtet.
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