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Der Filmtag im Überblick: Die USA im Spiegel des Kinos, Amy Schumer spielt Barbie und Jimmy Kimmel moderiert Oscars

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Jimmy Kimmel
Jimmy Kimmel
Der Stand der Dinge. Das ist nicht nur ein Film von Wim Wenders, sondern auch und insbesondere in Zeiten politischer Veränderungen und Probleme sowie am Ende des Jahres ein Credo in den Medien. Nichts anderes lässt sich da über das Kino sagen. So haben wir heute eine ganze Menge an Links, die sich auf ganz unterschiedliche Weise und mal mehr, mal weniger politisch mit dem Stand der Dinge befassen.

Rüdiger Suchsland etwa will im Filmdienst, angelehnt an Siegfried Kracauers Feststellung einer prophetischen Qualität des Kinos, in den vergangenen Jahren des US-Kinos Donald Trumps Wahlsieg angekündigt gesehen haben.

Beatrice Behn und Joachim Kurz beschäftigen sich dagegen mit dem, was dieser Wahlsieg mit den Filmen gemacht hat, die sie kurz nach dem Bekanntwerden des Ergebnisses gesehen haben.

Andreas Köhnemann hat sich dagegen mit der bizarren und überraschend filmischen Karriere des Trump-Beraters Stephen K. Bannon befasst.

Und wie unter anderem der Hollywood Reporter vor einigen Tagen berichtete, hat auch der designierte neue US-Finanzminister Steven Mnuchin eine fragwürdige Karriere als Filminvestor hinter sich.

Natürlich lässt sich zu diesem großen Themenkomplex auch Sean Penn nicht den Mund verbieten. In The Daily Beast sinniert er über den Stand der Dinge in den USA.

Länderwechsel: In der epd Film befasst sich Gerhard Midding mit dem gegenwärtigen französischen Independentkino.

Auf der Seite des Toronto International Film Festival setzt sich James Quandt erneut mit dem von ihm geprägten Begriff der New French Extremity auseinander. Wie ist der Stand der Dinge damit?

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