Sam Hughes / CC BY 2.0
Benedict_Cumberbatch (4)
Der Blick über den Sonnenbrillenrand ist so ikonisch wie mancher Film selbst. Von James Bond […]
Kenneth Branagh nimmt ab November wieder auf dem Regiestuhl Platz. Gedreht wird eine Neuverfilmung von Agatha Christies Murder on the Orient Express und der Cast kann sich sehen lassen. Mit an Bord des Zuges sind mittlerweile Johnny Depp, Daisy Ridley, Judi Dench, Michelle Pfeiffer, Michael Pena, Lucy Boynton, Tom Bateman, Derek Jacobi und Leslis Odom Jr. Und auch Branagh lässt es sich nicht nehmen, die Rolle des Meisterdetektivs Hercule Poirot zu übernehmen. Na dann schonmal eine gute Reise!
Vor einiger Zeit berichteten wir bereits, dass Domnhall Gleeson und Margot Robbie in der Verfilmung über den Winnie Pooh-Erfinder A.A. Milne die beiden Rollen von Milne und seiner Frau übernommen haben. Die Dreharbeiten zu dem Biopic sind bereits in vollem Gange und Indiewire hat erste Bilder vom Set.
Ebenfalls bei Indiewire gibt es Vorhersagen zum kommenden Auslands-Oscar. Zu den Frontrunners zählt die Autorin des Artikels auch den deutschen Kandidaten Toni Erdmann; daneben sieht sie u.a. Frankreichs Elle, Spaniens Julieta und den iranischen Beitrag Salesman als aussichtsreiche Kandidaten für eine Nominierung als bester fremdsprachiger Film.
Neuigkeiten kommen indes von der französischen Filmemacherin Mia Hansen-Løve: Wie Blickpunkt:Film berichtet, arbeitet sie bereits an einem neuen Projekt. Der Film soll den Titel Maya tragen; im Mittelpunkt wird ein Kriegsreporter stehen, der nach seiner Gefangenschaft in Syrien einen Neubeginn in seinem Leben anstrebt. Die Hauptrolle soll Roman Kolinka spielen.
Dass sich Blockbuster wie der neue Star Trek von der strikten Heteronormativität abwenden, ist ein wichtiger Schritt. Auch in der Wonder Woman-Verfilmung soll die Sexualität der Protagonistin nicht ganz eindeutig sein: Der Comicautor Greg Rucka gab in einem Interview zu verstehen, dass Wonder Woman bisexuell sei, wie u.a. Filmstarts berichtet. Dass echter Fortschritt erst dann erreicht sein wird, wenn solche Dinge keine Meldung mehr wert, sondern schlicht etwas ganz Normales sind, steht außer Frage. Bis dahin begrüßen wir jedoch diese kleinen Schritte in ein offeneres (Comic-/SciFi-)Universum.
Vor einiger Zeit berichteten wir bereits, dass Domnhall Gleeson und Margot Robbie in der Verfilmung über den Winnie Pooh-Erfinder A.A. Milne die beiden Rollen von Milne und seiner Frau übernommen haben. Die Dreharbeiten zu dem Biopic sind bereits in vollem Gange und Indiewire hat erste Bilder vom Set.
Ebenfalls bei Indiewire gibt es Vorhersagen zum kommenden Auslands-Oscar. Zu den Frontrunners zählt die Autorin des Artikels auch den deutschen Kandidaten Toni Erdmann; daneben sieht sie u.a. Frankreichs Elle, Spaniens Julieta und den iranischen Beitrag Salesman als aussichtsreiche Kandidaten für eine Nominierung als bester fremdsprachiger Film.
Neuigkeiten kommen indes von der französischen Filmemacherin Mia Hansen-Løve: Wie Blickpunkt:Film berichtet, arbeitet sie bereits an einem neuen Projekt. Der Film soll den Titel Maya tragen; im Mittelpunkt wird ein Kriegsreporter stehen, der nach seiner Gefangenschaft in Syrien einen Neubeginn in seinem Leben anstrebt. Die Hauptrolle soll Roman Kolinka spielen.
Dass sich Blockbuster wie der neue Star Trek von der strikten Heteronormativität abwenden, ist ein wichtiger Schritt. Auch in der Wonder Woman-Verfilmung soll die Sexualität der Protagonistin nicht ganz eindeutig sein: Der Comicautor Greg Rucka gab in einem Interview zu verstehen, dass Wonder Woman bisexuell sei, wie u.a. Filmstarts berichtet. Dass echter Fortschritt erst dann erreicht sein wird, wenn solche Dinge keine Meldung mehr wert, sondern schlicht etwas ganz Normales sind, steht außer Frage. Bis dahin begrüßen wir jedoch diese kleinen Schritte in ein offeneres (Comic-/SciFi-)Universum.
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