Wie stark sich ein grenzenloses Denken auch wirtschaftlich auszahlen kann, zeigt das Modell von
Netflix. Der Streaminganbieter schreibt Rekordzahlen, obwohl Filme und Serien reduziert worden sind. Bei
Golem gibt es News zu den aktuellen Zahlen und wer sich eingehender mit dem Prinzip
Netflix befassen möchte, wird im
Handelsblatt fündig.
Seit diesem Jahr befasst sich übrigens Lars Dolkemeyer monatlich für uns mit Streamingdiensten und empfiehlt euch besondere
Highlights.
Letztes Jahr noch schien es wohl aussichtslos für alle, die sich ein möglichen
Hellboy III gewünscht hatten. Laut Ron Perlman seien sowohl er als auch Guillermo del Toro zu beschäftigt für eine weitere Fortsetzung.
Heute sieht es auf einmal ganz anders aus. Denn del Toro selbst nutzte die Möglichkeiten von
Twitter, um sein Publikum nach dessen Meinung zu fragen. Außerdem versprach er bei 100.000 Teilnehmern, ein Gespräch mit Perlman und Mignola zu arrangieren. Diese Grenze wurde bereits vor einigen Stunden überschritten und del Toro hat bereits angekündigt, sich mit seinen Mitarbeitern an einen Tisch zu setzen.
Nach diversen Gewinnen und Nominierungen beim französischen
Cesar Award wird Roman Polanski dieses Jahr als Präsident der Zeremonie dienen, so der
Hollywood Reporter. Der Regisseur wird somit die Feierlichkeiten am 24. Februar mit einer Rede eröffnen.
Die in Hollywood ansässige
Visual Effects Society, welche der künstlerischen und wissenschaftlichen Entwicklung und Förderung von visuellen Effekten sowie der Ehrung besonderer Leistungen in diesem Gebiet dient, hat nun der
Gründung einer deutschen Sektion zugestimmt. Damit wird es erstmals eine übergreifende Repräsentation deutscher Filmschaffender im Bereich der visuellen Effekte geben, die hoffentlich auch den Stellenwert dieses in der Außenwelt oft übergangenen Bereiches verbessern wird.
Dass es überhaupt
The Emoji Movie geben wird, sollte nach
Sausage Party — Es geht um die Wurst und
Angry Birds — Der Film wahrscheinlich nicht mehr groß überraschen. Die langsam anwachsende Besetzung tut es dennoch. Und so hat sich ausgerechnet
Sir Patrick Stewart bereit erklärt, dem „poop emoji“, mit dem kreativen Namen „Poop Daddy“, seine Stimme zu verleihen …
Die
Berlinale hat indes die finale Auswahl der
Berlinale Classics bekannt gegeben. Dort kann man Filmklassiker von Woody Allen, James Cameron, James Ivory und George A. Romero auf großer Leinwand erleben.
Ebenfalls ein Traum vieler Cinephiler und Liebhaber der Nacht: Die kommenden
Filmfestspiele von Locarno widmen Katzenfreund Jacques Tourneur eine
Retrospektive.
Deutlich näher als Locarno steht bereits das Sundance Filmfestival in den Startlöchern.
Indiewire listet zehn Argumente, warum dieses Jahr besonders essentiell für queeres Kino wird.
Meinungen