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Jim Carrey (3)
Jim Carrey (3)
Bereits gestern wurde bekannt, dass Ellen M. Harrington die neue Direktorin des Deutschen Filminstituts wird. Sie kommt aus Los Angeles, wo sie in der Oscar-Academy arbeitete. Mehr zu ihr gibt es beim Spiegel.

Michel Gondry arbeitet wieder mit Jim Carrey zusammen. Die beiden schaffen eine Comedy-Serie für Showtime, wie der Hollywood Reporter weiß. In Kidding spielt Carrey eine Ikone des Kinderfernsehens, die vor Nettigkeiten nur so sprüht, aber dann mit einer Implosion des Privatlebens konfrontiert wird.

Im Komödienfach fühlt sich auch Oscargewinnerin Sandra Bullock zuhause. Nun hat sie einen Deal mit Warner Bros. für eine neue Komödie. Es gibt noch keine genaueren Infos zum Inhalt des Films. Bullock ist auch Co-Produzentin, wie auch Blickpunkt:Film weiß.

Peter Strickland arbeitet an einem Geisterfilm mit den Manem In Fabric. Die Hauptrolle spielt Marianne Jean-Baptiste. Der Film folgt laut ScreenDaily den Wegen eines verfluchten Kleides, das Unheil anrichtet, als es von Person zu Person wechselt.

Das Filmfestival Max Ophüls Preis hat für Einreichungen bis zum 1. November geöffnet.

Wie geht Game of Thrones eigentlich mit den Hackerangriffen um? Die neue Lösung: Man dreht verschiedene Enden. Der Collider weiß mehr.

In der Süddeutschen Zeitung gibt es schließlich noch einen spannenden Text zum 100. Geburtstag der UFA. “Die Ufa, das ist Größe und Niedergang einer großen deutschen Kinoproduktion. Inzwischen laufen die Veranstaltungen zur Hundertjahrfeier auf vollen Touren, Stummfilme mit Musik auf Arte, eine Retrospektive im Berliner Kino Babylon. Eine Traumfabrik ist die Ufa nie gewesen, aber auch nicht eine stupide Propagandamaschine. Man wird in Zukunft auf die Zwischentöne schauen müssen, die sehr abstrakte, intellektuelle Färbung der Melodramen von Detlef Sierck, der in Amerika als Douglas Sirk reüssierte, die morbiden Todesfilme von Veit Harlan (‚Opfergang‘) oder die dunklen Liebesfilme von Gustav Ucicky.“

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