Sehr freuen würden wir uns zum Beispiel über ein
Mad Max: Furiosa-Prequel, das laut Charlize Theron durchaus möglich scheint. Es gibt verschiedene Drehbücher und theoretisch könnte man loslegen.
The Playlist weiß mehr.
Dass Clint Eastwood eine Schwäche für Soldaten hat, ist bekannt. So weit wie für seinen nächsten Film ist er allerdings noch nie gegangen. Der Amerikaner besetzt für
The 15:17 to Paris echte Soldaten in seinem Film, wie
Variety berichtet. Der Film erzählt die Geschichte dreier Soldaten, die einen Terroristen auf dem Weg nach Paris in einem Zug stoppten.
Jaume Collet-Serra wird nach seinem Haifisch-Revival
The Shallows — Gefahr aus der Tiefe die Regie bei
Suicide Squad 2 übernehmen. Laut dem
Hollywood Reporter soll der Film 2018 in die Kinos kommen.
Für Fans von
Stranger Things gibt es einen Starttermin für die zweite Staffel auf
Netflix via
Rolling Stone. Am 27. Oktober beginnt die Fortsetzung, die ein Jahr nach der ersten Staffel angesiedelt ist.
Live for Film meldet, dass Charlie Sheen und Whoopi Goldberg in
9/11 spielen werden. Der Film basiert auf
Elevator, einem Theaterstück von Patrick Carson, das Mailboxnachrichten von Opfern als Grundlage für die Story nimmt.
Gestern Abend fiel in Duisburg die erste Klappe zu den Dreharbeiten des deutschen Dramas
Spielmacher. Frederick Lau, Oliver Masucci und Antje Traue stehen beim Regiedebüt von Timon Modersohn vor der Kamera.
An drei Veranstaltungstagen im August präsentiert das
Filmkollektiv Frankfurt die umfangreichste jemals in Europa organisierte Hommage an den argentinischen Regisseur Armando Bó, der in seinem Heimatland als bekanntester und beliebtester Regisseur gilt. Hierzulande ist sein Name kaum geläufig, auch wenn sein Ruf als „argentinischer Russ Meyer“ in den USA popularisiert worden ist. Die Hommage, die vom 18. bis 20. August 2017 im Studierendenhaus auf dem Campus Bockenheim und im Kino des Deutschen Filmmuseums stattfindet, zeigt eine Auswahl von 10 seiner Filme sowie einen Dokumentarfilm über ihn, die allesamt in 35mm-Kopien, teilweise eigens aus argentinischen Archiven geliehen, vorgeführt werden.
Das
Filmfestival von Locarno hat heute sein Programm verkündet. Mit dabei sind unter anderem neue Filme von Wang Bing, Radu Jude, Denis Côté und die schon länger angekündigte Komplettretrospektive von Jacques Tourneur.
In seiner Kolumne bei
SpiegelOnline kritisiert Frédéric Jaeger den konservativen Geist der deutschen Förderpolitik. Dieser gefährde die Zukunft des Kinos.
Meinungen