Die Chemie des Todes (TV-Serie, 2023)

In der Serienadaption zur britischen Bestseller-Reihe „Die Chemie des Todes“ von Simon Beckett verschlägt es den forensischen Anthropologen David Hunter (Harry Treadaway) nach dem Tod seiner Frau in das verschlafene Manham. Doch der geplante Neuanfang bleibt aus: Eine grausame Mordserie zwingt David seine forensischen Fähigkeiten auszupacken und die Morde zu untersuchen.

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Meinungen

Anonym · 24.05.2023

Schrecklich. Gerade die Bücher gelesen und dann das...man versteht die Charaktere nicht, einige wichtige Charaktere gibt es gar nicht und die Beziehungen bauen sich null auf. Der "Plot Twist" wirkt an den Haaren herbeigezogen. Schade....

Anonym · 27.04.2023

Wer die Bücher gelesen hat fast sich zu 100% an den Kopf bei einer so inakuraten Verfilmung, wer sie nicht gelesen hat versteht die ganzen Hintergründe und Zusammenhänge nicht. Zum Teil komplett anders als im Buch (zB der Tod seiner Frau und seiner Tochter, uvm)

Insgesamt viel zu schnell erzählt..kein Aufbau von Charakteren oder Beziehungen, geschweige denn von Stimmung.

David Hunter wird als seelisches Frack portraitiert, der sowohl beim Umgang mit seinem alten Berufsfeld (Forensische Anthropologie) als auch bei dem Thema „Liebe“ quasi zu kollabieren scheint, auch hier ist er in den Büchern komplett anders..

Hat wirklich keinen Spaß gemacht!

Marcus · 15.04.2023

Die Serie ist völlig anders als die Buchserie. Warum man eine Serie nach einem Buch und übernimmt dann nahezu gar nichts daraus. Auch schauspielerisch eine Katastrophe. Qualitativ würde ich die Serie mit Berlin Tag und Nacht vergleichen. Ich habe selten so eine schlechte Serie gesehen.

Ruth Voth · 19.03.2023

Wer Becketts Thriller liebt, wird hier schwer enttäuscht.

So viele unnötige Abweichungen von den Büchern - warum? Diese Frage stellte ich mir von Anfang an: warum gibt es keine Lynn Metcalf? Warum wird David hier als Psycho dargestellt, der keine Leichen sehen kann? Warum muss der Tod von Frau und Tochter so anders sein?
Warum muss Henry schwarz sein und der Pastor eine Frau? Alles Kleinigkeiten, welche absolut unnötig vom Buch abweichen und einem Beckett-Fan das Gefühl geben, es handele sich gar nicht um den Inhalt des Titel-gebenden Buches. Des Weiteren ist die Serie absolut schwachsinnig gekürzt, warum verarbeitet man auch 2 dicke Thriller in 6 kurzen Serienepisoden- das kann doch nur schiefgehen!
Schade dass Simon Beckett die Rechte für seine Werke für eine derartige Verunstaltung hergegeben hat, bis zum Schluss der 6. Episode ärgert man sich über die Macher.
Sollte es eine Staffel 2 geben, würde ich diese nicht mehr schauen- Zeitverschwendung.

Sophie · 20.02.2023

Meiner Meinung nach wurde die Handlung viel zu stark abgeändert z.B. wie Hunters Frau und Kind gestorben sind. Außerdem ging alles für mich viel zu schnell du konntest dich nicht wirklich in die Geschichte hineinversetzen und es war auch teilweise verwirrend obwohl ich das Buch mehrmals gelesen habe. Schade das man aus so einem guten Buch so eine Serie gemacht hat.

Verena · 28.01.2023

In der ersten Folge merkt man schon das die Macher sehr stark von der Roman Vorlage abweichen, was ich persönlich sehr schade finde als Fan von Simon Beckett Romanen. Die weiteren Folgen werden leider nicht besser, es geht so weit das der Roman über den Haufen geworfen wurde und die Story anders da gestellt wird als Sie geschrieben wurde, das ist sehr schade und ich persönlich finde die Serie dadurch auch nicht Interessant und lese lieber die Romane weiter ohne die Serie zu verfolgen.