nicolas genin / CC BY-SA 2.0
Isabelle Huppert (4)
Der Blick über den Sonnenbrillenrand ist so ikonisch wie mancher Film selbst. Von James Bond […]
Welch eine Paarung! Für interview.de hat Sandra Hüller mit Isabelle Huppert gesprochen. Dabei geht es um Rollenwahl, Karriere und den bleibenden Hunger auf schwierige Stoffe.
Eine jener großen Filmemacher, mit denen Huppert immer wieder gedreht hat, ist Michael Haneke. So auch in seinem neuen Film Happy End. Der Film mit dem unglaubwürdigen Titel wurde nun laut Cineuropa abgedreht und wir können uns wahrscheinlich auf eine Premiere im kommenden Mai in Cannes freuen.
Dietmar Dath ist in der FAZ für den Nerdkram zuständig: Science Fiction, Superhelden, Metal, Horror, Naturwissenschaft, Mathematik, Sozialismus. Und wenn er von etwas begeistert ist, dann fliegen die Funken, dass es nur so eine Art hat. Sein aktueller Gegenstand der Liebe: Die japanische Zeichentrickserie Monogatari, der er einen schwärmerischen Liebesbrief geschrieben hat. Wer dazu Bewegtbilder braucht, schaut sich diesen Videoessay an, der offenlegt, was Monogatari mit der französischen Nouvelle Vague zu tun hat.
Dass sich Michael Moore in den US-Wahlkampf einschalten würde, war nur eine Frage der Zeit. Jetzt will der Dokumentarfilmemacher und Aktivist aufgedeckt haben, dass der umstrittene Kandidat der Republikaner nie ernsthaft vorgehabt habe, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Satire? Investigativjournalismus? Oder bloß eine durchgeknallte Verschwörungstheorie vom linken Rand? Macht Euch Euren eigenen Kopf: Hier findet ihr Moores offenen Brief.
Mit Spannung sehen wir dem Filmfestival in Toronto entgegen. Jetzt sind wieder einige vielversprechende Filme ins Programm aufgenommen worden, und zwar unter anderem: (Re)Assignment von Walter Hill, In Dubious Battle von James Franco, After the Storm von Hirokazu Koreeda, Afterimage von Andrzej Wajda, J: Beyond Flamenco von Carlos Saura und viele weitere mehr. Einen ersten Überblick verschafft KeyFrameDaily. Das Festival findet vom 08. bis 18. September statt — und wir werden selbstverständlich wieder vor Ort sein.
Hoch im Norden der Republik hat sich mit dem Filmfest Oldenburg seit geraumer Zeit ein kleines, aber sehr feines Festival etabliert. Blickpunkt:Film meldet jetzt, dass das Festival in diesem Jahr den französischen Regisseur Christophe Honoré ehren wird. Im Zuge dessen wird auch Honorés neuer Film Les malheurs de Sophie als internationale Premiere aufgeführt. Auch Blogger Marco Koch freut sich schon auf das Festival: Im Filmforum Bremen schreibt er detailliert über seine Highlights. Das Filmfest findet vom 14. bis 18. September statt.
Das Comedy-Dreamteam John C. Reilly und Will Ferrel tut sich für die Doyle-Verfilmung Holmes and Watson zusammen, erfahren wir von IndieWire. Das verspricht ein viktorianisches Detektivvergnügen der eigenen Art …
Lange warten musste Lady Gaga, bis sie ihre erste Hauptrolle in einem Spielfilm bekommen hat. Jetzt ist es soweit: An der Seite von Bradley Cooper wird sie in dem Remake des Hollywood-Klassikers A Star is Born spielen, meldet der Guardian.
Lange warten muss derzeit auch Thomas Vinterberg: Die russischen Behörden kommen nicht in die Pötte, was die Drehgenehmigung für seinen neuen Film Kursk betrifft. Weiteres ist dem Guardian zu entnehmen.
Eine jener großen Filmemacher, mit denen Huppert immer wieder gedreht hat, ist Michael Haneke. So auch in seinem neuen Film Happy End. Der Film mit dem unglaubwürdigen Titel wurde nun laut Cineuropa abgedreht und wir können uns wahrscheinlich auf eine Premiere im kommenden Mai in Cannes freuen.
Dietmar Dath ist in der FAZ für den Nerdkram zuständig: Science Fiction, Superhelden, Metal, Horror, Naturwissenschaft, Mathematik, Sozialismus. Und wenn er von etwas begeistert ist, dann fliegen die Funken, dass es nur so eine Art hat. Sein aktueller Gegenstand der Liebe: Die japanische Zeichentrickserie Monogatari, der er einen schwärmerischen Liebesbrief geschrieben hat. Wer dazu Bewegtbilder braucht, schaut sich diesen Videoessay an, der offenlegt, was Monogatari mit der französischen Nouvelle Vague zu tun hat.
Dass sich Michael Moore in den US-Wahlkampf einschalten würde, war nur eine Frage der Zeit. Jetzt will der Dokumentarfilmemacher und Aktivist aufgedeckt haben, dass der umstrittene Kandidat der Republikaner nie ernsthaft vorgehabt habe, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Satire? Investigativjournalismus? Oder bloß eine durchgeknallte Verschwörungstheorie vom linken Rand? Macht Euch Euren eigenen Kopf: Hier findet ihr Moores offenen Brief.
Mit Spannung sehen wir dem Filmfestival in Toronto entgegen. Jetzt sind wieder einige vielversprechende Filme ins Programm aufgenommen worden, und zwar unter anderem: (Re)Assignment von Walter Hill, In Dubious Battle von James Franco, After the Storm von Hirokazu Koreeda, Afterimage von Andrzej Wajda, J: Beyond Flamenco von Carlos Saura und viele weitere mehr. Einen ersten Überblick verschafft KeyFrameDaily. Das Festival findet vom 08. bis 18. September statt — und wir werden selbstverständlich wieder vor Ort sein.
Hoch im Norden der Republik hat sich mit dem Filmfest Oldenburg seit geraumer Zeit ein kleines, aber sehr feines Festival etabliert. Blickpunkt:Film meldet jetzt, dass das Festival in diesem Jahr den französischen Regisseur Christophe Honoré ehren wird. Im Zuge dessen wird auch Honorés neuer Film Les malheurs de Sophie als internationale Premiere aufgeführt. Auch Blogger Marco Koch freut sich schon auf das Festival: Im Filmforum Bremen schreibt er detailliert über seine Highlights. Das Filmfest findet vom 14. bis 18. September statt.
Das Comedy-Dreamteam John C. Reilly und Will Ferrel tut sich für die Doyle-Verfilmung Holmes and Watson zusammen, erfahren wir von IndieWire. Das verspricht ein viktorianisches Detektivvergnügen der eigenen Art …
Lange warten musste Lady Gaga, bis sie ihre erste Hauptrolle in einem Spielfilm bekommen hat. Jetzt ist es soweit: An der Seite von Bradley Cooper wird sie in dem Remake des Hollywood-Klassikers A Star is Born spielen, meldet der Guardian.
Lange warten muss derzeit auch Thomas Vinterberg: Die russischen Behörden kommen nicht in die Pötte, was die Drehgenehmigung für seinen neuen Film Kursk betrifft. Weiteres ist dem Guardian zu entnehmen.
Meinungen