Specials: Unsere besten Texte im Februar 2023

Ein Beitrag von Redaktion

Schwups, da ist das erste Sechstel des Jahres 2023 schon wieder vorbei. Hinter uns liegt ein Monat, in dem die Redaktion vor allem mit der Berlinale beschäftigt war. Abseits dessen haben wir uns Frances McDormand und Park Chan-wook, Anne Frank und dem ersten Batman-Film gewidmet. Und der Geschichte von Wrestlern im Kino.

Universal / Warner Bros. / Disney

Knock at the Cabin / Batman / Nomadland

Berlinale 2023

Das Thema, das bei uns im Februar natürlich dominiert: die Berlinale 2023. Unter kino-zeit.de/personen/berlinale-2023 findet ihr sämtliche Kritiken vom wichtigsten deutschen Filmfestival — sowie unseren Sammeltext zu den „viel zu unbekannten Gewinnern“ vergangener Jahrgänge.

Deutschlands vergessenes Genre-Erbe

Genre und deutscher Film: Eine leidenschaftliche Liebesbeziehung sieht anders aus. Zum Start von Aus meiner Haut hat Markus Fiedler einen Blick den deutschen Genre-Film geworfen und stellt die Frage: Ist da gar nichts zu holen?

Visueller Virtuose: Die Ästhetik des Park Chan-wook

Zum Kinostart von Die Frau im Nebel hat sich Moritz Henze-Jurisch mit den Filmen von Park Chan-wook beschäftigt und dessen einzigartigen Stil untersucht.

Dave Bautista und die Geschichte von Wrestlern im Kino

Wrestler in Hollywood geraten oft in den Blockbuster- oder B-Film-Strudel. Dave Bautista aber, jüngst zu sehen in Knock at the Cabin, ist ein Charakterdarsteller, gefangen im Körper eines Actionhelden — findet Mathias Raabe, der die Geschichte von Wrestlern, die ins Film-Business gewechselt sind, niedergeschrieben hat.

Mut zur Lücke: Titanic

Unsere Reihe „Mut zur Lücke“ hat im Februar Zuwachs bekommen: Sebastian Moitzheim hat gestanden, bisher noch nie James Camerons Titanic gesehen zu haben — für uns hat er über seine erste Begegnung mit dem Monumentalstreifen geschrieben.

Frances McDormand – Natürlichkeit in Person

Frances McDormand ist eine der am meisten prämierten Darstellerinnen der Geschichte, blieb aber immer einem eigenwilligen, unabhängigen Kino treu. Christopher Diekhaus hat die höchst interessante Karriere der Schauspielerin anlässlich von Die Aussprache aufgeschrieben.

„Ich will fortleben, auch nach meinem Tod!“ — Anne Frank im Film

Der Animationsfilm Wo ist Anne Frank? wagt den Spagat zwischen Nazizeit und aktuellen Ereignissen. Aber er ist nicht der Erste, der sich mit dem Schicksal der jungen Frau filmisch auseinandersetzt. Markus Fiedler hat zu den anderen filmischen Inkarnationen des Mädchens geschrieben.

Nachflimmern: Batman (1989)

Batman von Tim Burton ist ein Meisterwerk der Atmosphäre und ein Meilenstein der Comicverfilmungen. Warum stehen bloß die schrecklichen Nolan-Filme in der Gunst der Kritiker*Innen und Fans ganz oben — fragt sich Sebastian Seidler und flimmert sich dieser Frage entgegen.