Netflix: Chihiros Reise ins Zauberland

Für Chihiros Reise ins Zauberland (2001) erhielt Hayao Miyazaki unter anderem den Oscar und den Goldenen Bären. Im Zentrum des einfallsreichen Märchens steht die kleine Chihiro, deren Eltern sich nach einer ungebührlichen Schlemmerei in einem verlassenen Freizeitpark in Schweine verwandeln. Um ihre Eltern zu retten, muss sie in dem Badehaus der Hexe Yubaba arbeiten und sich dort allerlei Gefahren stellen. Das wilde Anime-Abenteuer geizt weder mit Spannung noch mit skurrilen Gestalten – herrlich!

Der Film ist ab dem 01. März bei Netflix – ebenso wie die Studio-Ghibli-Werke Prinzessin Mononoke (1997), Meine Nachbarn, die Yamadas (1999), Das Königreich der Katzen (2002), Arrietty – Die wundersame Welt der Borger (2010) und Die Legende der Prinzessin Kaguya (2013) sowie die frühe Miyazaki-Regiearbeit Nausicaä – Prinzessin aus dem Tal der Winde (1984).

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