Ein gutgelaunter, flotter Indie-Spielfilm aus Amerika vertieft sich in die Verschwörungstheorie, dass die NASA die Mondlandung des Jahres 1969 nur vorgetäuscht hat. Er enthüllt augenzwinkernd, wie es kam, dass sogar die Belegschaft im Mission Control Center in Houston glaubte, die Aufnahmen seien echt. Zugleich reitet die aberwitzige Geschichte auf dem Misstrauen, das dem Film- und Fotomaterial heute, im digitalen Zeitalter, nicht ohne Grund oft entgegenschlägt, wenn es als Beweis für wirkliches Geschehen dienen soll.


Operation Avalanche

Nachdem die schwedische Filmindustrie vorgemacht hat, wie erfolgreich Filme mit grantigen alten Männern sind, hat zunächst Norwegen mit Ein Mann namens Ove nachgezogen und nun lässt Finnland The Grump auf das Publikum los.


Früher war alles besser

Als die Ghanaerin Essuman ein schwer behindertes Kind zur Welt bringt, sind die Leute in ihrer Umgebung der festen Überzeugung, dass sie einen „schmutzigen Bauch“ hat. Fortan ist sie eine Ausgestoßene. Doch Essuman begibt sich auf einen langen und schwierigen Weg, um eine Heilungsmöglichkeit für ihr Kind zu finden.


Children of the Mountain

Nachdem sein Vater beim einem Autounfall ums Leben kam, kehrt Jack nach Colorado zurück, um seine bei dem Unglück verletzte Mutter zu pflegen. Dort entdeckt er im Laufe der Zeit einige Familiengeheimnisse, die nicht nur seine Eltern und deren Freunde, sondern auch ihn selbst betreffen und die seine ganze Identität in Frage stellen.


Jack Goes Home

Während des Kalten Krieges organisiert eine Organisation namens „Patriot“ eine Einheit mit Superhelden, die aus verschiedenen Sowjetrepubliken stammen. Für lange Zeit mussten die Mitglieder der Einheit ihre wahre Identität verborgen halten, doch als die Zeiten schwerer werden, müssen sie wieder ihrer Verpflichtung nachkommen.


Guardians