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Martin Scorsese (3)
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Der Drehbuchautor und Oscargewinner John Irving hat im Hollywood Reporter dazu aufgefordert, dass die GewinnerInnen bei der Verleihung sich trauen, politische Statements abzuliefern. Er fordert eine Geschlossenheit gegen die Intoleranz im Land. Diese Geschlossenheit wird bereits von circa 90 unabhängigen Kinos vorgelebt. Am 4. April werden sie aus Protest gegen die Regierung Trump allesamt 1984 basierend auf George Orwell zeigen. Indiewire weiß mehr.

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Eine mächtige Ansage ganz anderer Natur gibt es unterdies von Netflix. Der Streamingdienst hat sich die Rechte an Martin Scorseses The Irishman mit Robert de Niro gesichert. Der eigentliche Vertrieb über Paramount wurde abgebrochen. Ein klares Zeichen für einen Machtwechsel, findet auch Indiewire.

Auch in Deutschland macht sich dieser Machtwechsel langsam im kreativen Bereich bemerkbar. So prophezeit die Zeit 2017 als Wendejahr für die Qualität deutscher Serien. Projekte wie Der gleiche Himmel oder Babylon Berlin versprechen viel frischen Wind.

Dieser frische Wind würde Deutschland auch bei der Frage nach der Bezahlung für Arbeit auf Festivals gut tun, schreibt Neues Deutschland. Es gibt einige Ansatzpunkte bezüglich einer Organisation für gerechte Bezahlung.

Bei Uprox werden einige Gerüchte bezüglich eines kommenden X-Men-Films zusammengefasst. Im Zentrum des Interesses steht der mögliche Regisseur Simon Kinberg, der ein Drehbuch geschrieben hat, das sich um die Dark Phoenix Saga erstreckt.

Das Cinéma du Reel hat sein Programm verkündet. Mit dabei ist auch der deutsche Beitrag Postcards from the Verge von Sebastian Mez.

Fundstücke
Die sogenannten „China-Girls“ sind ein vergessenes Phänomen der Analogfilmzeit. Meist sind sie nur Projektionisten ein Begriff. Bei Atlas Obscura werden die Frauen vorgestellt. (Dabei darf man auch fragen: Warum gab es kaum China-Boys?)

Ein wahres Fundstück ist vor einigen Tagen auf mysteriöse Weise auf Youtube aufgetaucht. Ein sehr früher, eigentlich verschollener Film von Jean-Luc Godard mit dem Titel Une Femme Coquette. In den Credits verwendet Godard, den man auch selbst kurz sehen kann im Film, sein Pseudonym Hans Lucas.

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