7 Serien für Kinder, die auch Erwachsene begeistern können

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    Avatar – Der Herr der Elemente (2005 bis 2008)

    Wasser, Feuer, Erde, Luft – das sind die vier Elemente, die den Lauf der Welt von Avatar – Der Herr der Elemente bestimmen. Auch deshalb, weil sie von einigen Angehörigen der vier großen Nationen gebändigt und auf magische Weise kontrolliert werden können. Nur der auserwählte Avatar beherrscht alle vier Elemente und hat die Aufgabe, die Welt im Gleichgewicht zu halten. Der neue Träger dieses Titels ist der junge Aang, der letzte Luftbändiger, der nun die Invasoren der Feuernation aufhalten muss.

    Avatar – Der Herr der Elemente wirkt auf den ersten Blick wie ein japanischer Anime – ästhetisch, wie auch inhaltlich. Hinter der Nickelodeon-Produktion steckt jedoch ein amerikanisches Team, das hier östliche und westliche Philosophien und Motive miteinander verknüpft. Herausragend ist insbesondere die Figurenzeichnung: Die vorrangig jugendlichen Charaktere sind auf ihre Weise extrem authentisch geraten und machen allesamt eine starke Entwicklung durch.

    Von M. Night Shyamalans Realverflmung Die Legende von Aang sei an dieser Stelle dringend abgeraten. Empfehlenswerter ist da schon die Nachfolge-Serie Die Legende von Korra, die sich an ein eher jugendliches Publikum richtet und vor allem visuell mehr zu bieten hat, inhaltlich allerdings abbaut und etwa Spannungsbögen etabliert, die dann überhastet aufgelöst werden.

    61 Folgen à 22 Minuten

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