Heute wurde bekannt, dass Sandra Hüller erstmal genug von anspruchsvollen Filmen hat. Die Schauspielerin wird im dritten Teil der
Fack Ju Göhte-Reihe neben Elyas M’Barek für Ordnung sorgen. Wie die
FAZ schreibt, wird auch Corinna Harfouch eine Rolle im Film übernehmen, der im Oktober in die Kinos kommen soll.
Etwas länger braucht wiederum James Cameron für seine
Avatar-Sequels. Wie
TheWrap berichtet, wird es auch 2018 nichts mit den Filmen. der Grund ist schlicht das massive Unterfangen, denn es werden gleich vier Filme auf einmal entstehen.
Jenseits solcher Produktionsumstände bewegt sich der thailändische Filmemacher Apichatpong Weerasethakul. Der
Hollywood Reporter berichtet nun, dass “Joe” (so sein Spitzname) seinen nächsten Film in Kolumbien drehen wird. Seine kreative Flucht aus Thailand geschehe aus einer Frustration gegenüber der Zensur im Land.
Und
GoT-Fans dürfen sich womöglich bald auf ein SpinOff freuen. zumindest wurde ein solches auf dem
SXSW-Festival in Aussicht gestellt, wie
ScreenDaily berichtet.
Netflix arbeitet an einem massiven Ausbau seines Engagements im Dokumentarfilmbereich. Die
New York Times stellt einige Projekte vor.
Schließlich haben wir noch zwei Meldungen bezüglich imaginierter und tatsächlicher Karriereenden. Claudia Dillmann hat heute die Beendigung ihrer zwanzigjährigen Tätigkeit als Vorstand und Direktorin des
Deutschen Filminstituts DIF e.V., zu dem das
Deutsche Filmmuseum am Frankfurter Museumsufer gehört, zum 30. September 2017 bekanntgegeben. Mehr Infos gibt es beim
Filmportal. In ganz anderer Manier verkündet Lars von Trier via
Indiewire mal wieder, dass es ihm sehr schlecht ginge und
The House that Jack Built womöglich sein letzter Film sein könnte.
Meinungen