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Christopher Reeve in Richard Donners 1978er "Superman"
Der Mensch bewahrt sein kulturelles Erbe für gewöhnlich in Museen auf. Schwierig wird es jedoch mit nicht-stofflichen Kunstwerken, die eines Speichermediums bedürfen. So auch beim Film, der bisher auf Datenträgern mit einer Haltbarkeit von nur wenigen Jahren bis Jahrzehnten konserviert werden kann. Doch es gibt Hoffnung — und sie heißt Glas. Was es damit auf sich hat, hat Katrin Doerksen aufgeschrieben.