First Look: Superhelden, Traumgestalten und verborgene Welten

  • Olivia Wilde - Porträt
    Olivia Wilde - Porträt

    „Don’t Worry Darling“ von Olivia Wilde

    Nach der grandiosen Komödie Booksmart sind wir auf kaum einen neuen Film so gespannt wie auf Olivia Wildes zweite Regiearbeit. Mit Don’t Worry Darling schlägt sie diesmal ganz neue Töne an und kredenzt uns einen in den 1950er Jahren angesiedelten Thriller. Es geht um eine Frau (Florence Pugh), die mit ihrem Ehemann (Harry Styles) in einer experimentell-utopischen Gemeinschaft lebt. Bis sie herausfindet, dass seine Firma gewisse dunkle Geheimnisse verbirgt.

    Weitere Plotpoints werden für’s Erste noch unter Verschluss gehalten und auch das erste Bild, das Wilde auf Intagram teilte, verrät nicht allzu viel. Aber gerade deswegen macht es neugierig: Florence Pugh kommt der Kamera ganz nah, wirre Haare und ein getriebener Gesichtsausdruck, hinter sich verschwommene Männergestalten. Im Zusammenspiel mit den Unschärfen und dem rötlichen Licht, das auf eine Glasscheibe vor ihr zu fallen scheint, lässt das vermuten, dass sich Don’t Worry Darling wie viele Dystopien am Genredreieck zwischen Science-Fiction, Horror und Melodrama verortet. Einen Kinostarttermin gibt es derzeit noch nicht.

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