2. Sein Name

Eine der Lektionen, die man von Bud Spencer lernen kann: Die einfachsten Dinge sind manchmal die besten. Deutlich wird das schon beim Blick auf den Künstlernamen, den sich Carlo Pedersoli in den 1960ern zulegte. Während Kumpel und Kollege Mario Girotti das Alias  „Terence Hill“ von einer ihm vorgelegten Liste wählte, entschied sich Pedersoli für „Bud“. Schlicht deshalb, weil im Moment der Entscheidung eine Flasche seines Lieblingsbieres vor ihm gestanden haben soll. Dem fügte er noch den Vornamen seines Lieblingsschauspielers Spencer Tracy (Der alte Mann und das Meer, Das Urteil von Nürnberg) bei — und geboren ward Bud Spencer.