Privat
Mit „Rocky Road to Berlin“ verfilmt Olga Ryashina die Erzählung „Ya, ‚Pobeda‘ i Berlin“ von Kuzma Skryabin als Fish-out-of-Water-Comedy und verspieltes Zeitdokument.
Andreas Köhnemann, Jahrgang 1984, hat Filmwissenschaft und Publizistik in Mainz studiert. Im Mühlbeyer Filmbuchverlag hat er ein Buch über sexuell ambivalente Dreiecksbeziehungen im Film veröffentlicht. Für die bei Salzgeber erschienene Anthologie „Queer Cinema Now“ war er für die Bildredaktion und das Korrektorat verantwortlich. Er schreibt u.a. für Kino-Zeit, spielfilm.de, die Berliner Zeitung, Sissy und das Deadline-Magazin.