Russland von oben (2020)
Elf Zeitzonen, ein Land – ein Film: „Russland von oben“ zeigt menschenleere Landschaften und Millionenmetropolen, wilde Tiere, Wüsten, Wälder und Wasserfälle, begleitet die legendäre Transsibirische Eisenbahn von den Sümpfen Sibiriens über Nowosibirsk bis nach Wladiwostok, gewährt einen einzigartigen Blick auf den Baikalsee und das Wolgadelta, größtes Flussdelta Europas und Zuhause zahlreicher Vogelarten.
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Meinungen
Die Naturaufnahmen sind überwältigend, durch die Dokumentation erhält man einen Eindruck von der immensen Weite des Landes. Überraschend erscheint die riesige Vielfalt der Landschaften. Dramaturgisch ist diese Dokumentation wirklich grottenschlecht. Der Schnitt wirkt konzeptlos. Der Sprecher wiederholt sich dauernd, als wäre der Text für senile Rentner geschrieben. Zudem ist die Darstellung des Landes völlig unkritisch und klingt wie aus einem Werbeprospekt. Auch die Tonabmischung ist mangelhaft. Die zum Teil unpassende wilden Mischung an musikalischer Untermalung ist ohrenbetörend laut, der Sprecher wiederum sehr leise. Alles in allem fragt man sich, wie man man nur aus so beeindruckendem Filmmaterial so ein miesen Produkt erstellen zusammenschustern kann. Man könnte meinem hier war Putin selbst am Werk oder Dilettanten, die keinerlei Ahnung von Dramaturgie, Storytelling und Filmästhetik haben. Schade.
Tolle Dokumentation. Aber die Begleitmusik ist ohrenbetäubend laut. Habe vorzeitig abgebrochen, da einfach viel zu laut. Den Sprecher konnte man bei reduzierter Lautstärke kaum verstehen.
Wunderschöne Aufnahmen! Tonmischung jedoch schrecklich, Musik im verhältnis zu Sprecher VIEL zu laut! Schade.