John Junkerman

John Junkerman

John Junkerman ist ein amerikanischer Dokumentarfilmer, der seit vielen Jahren in Tokio lebt. Sein erster Film Hellfire: Journey from Hiroshima war ein Portrait der japanischen Atombomben- Künstler Maruki Iri und Toshi. Koproduziert von John W. Dower, wurde der Film für einen Academy Award nominiert und gewann den großen Preis beim Filmfestival in San Francisco.

Darauf folgte Uminchu: The Old Man and the East China Sea, welcher das Leben eines 81- jährigen Fischers auf einer kleinen Okinawan Inseln beschreibt. Junkerman führte Regie bei dem Emmy-Award Gewinner Dream Window: Reflections on the Japanese Garden, produziert von
Smithsonian. Außerdem produzierte und führte er Regie bei The Mississippi: River of Song, einer vierteiligen Smithsonian Reihe für PBS über amerikanische Stammesmusik entlang des Mississippi, die 1999 ausgestrahlt wurde.

Filmographie:

1999
The Mississippi: River of Song (Produzent, Regisseur)

1996
I’ll be coming around (Produzent, Regisseur)

1992
Dream Window: Reflections on the Japanese Garden (Regisseur)

1991
The Traditional Crafts of Japan (Regisseur)

1990
Uminchu: The Old Man and the East Sea (Regisseur)

1986
Hellfire: A Journey from Hiroshima (Produzent, Regisseur, Drehbuch)
Kritik

Power and Terror: Noam Chomsky – Gespräche nach 9

Der MIT Sprachwissenschaftler und politische Philosoph Noam Chomsky ist ohne Zweifel einer der wichtigsten lebenden Intellektuellen und zugleich einer der schärfsten und profiliertesten Kritiker der USA. U2’s Bono nannte Chomsky einmal anerkennend “the rebel without a pause”.