Vor kurzem haben wir einen
Text von Martin Beck veröffentlicht, in dem er sich über die Nicht-Verfügbarkeit von Nischenkino bei den großen Videostreaming-Anbietern äußerte. Dass es politischer und allgemein noch fragwürdiger geht, zeigt eine Meldung, die uns heute via
heise.de erreicht hat. Demzufolge hat
Maxdome sämtliche Filme aus der hauseigenen Queer-Rubrik entfernt aus Gründen der “Familienfreundlichkeit”. Dazu können wir nur sagen: Willkommen in den 1950er Jahren,
Maxdome!
Die konservativen Windmühlen, gegen die es an der LGBT-Front bedauerlicherweise immer noch anzukämpfen gilt, zeigen sich auch wieder bei einer jährlichen Analyse der Repräsentation von LGBT-Thematiken in Hollywoodfilmen. Laut
Hollywood Reporter fallen dabei mit Disney, Paramount und Warner Bros. gleich drei Studios durch den Test.
Meinungen