Darren Aronofskys
Mother! ist noch nicht in den Kinos, da gibt es schon erste Informationen zu seinem nächsten Film via
Indiewire. Es soll sich um ein Justizdrama mit Elementen von Künstlicher Intelligenz halten. Wieder arbeitet der Filmemacher mit
Paramount. Man darf gespannt sein.
Schwer hat es dagegen J.C. Chandors nächster Film
The Triple Frontier. Nach Tom Hardy und Channing Tatum ist auch Ben Affleck aus dem Projekt ausgestiegen, wie
The Wrap meldet.
Netflix hat die Produktion übernommen, was dieser Tage darauf hinweist, dass genug Mittel vorhanden sein sollten.
Zu den Filmplänen von
Netflix gibt es einen sehr lesenswerten Artikel im Wirtschaftsteil der
FAZ.
Neue Projekte von Sönke Wortmann und Andreas Dresen gehören zu den Förderempfängern der Film- und Medienstiftung NRW. Gut 3,1 Mio. Euro an Fördermitteln hat die Stiftung in ihrer jüngsten Sitzung für insgesamt 27 Projekte beschlossen. Davon gehen 1,825 Mio. Euro an vier Kinofilme. Weiteres gibt es bei
Blickpunkt: Film.
Felicity Jones soll Ruth Bader Ginsburg spielen, weiß der
Hollywood Reporter. Im Biopic
On the Basis of Sex von Mimi Leder soll die Vorkämpferin für Gleichberechtigung ihre gesamte juristische Karriere hindurch begleitet werden.
Luc Besson ist kein Freund des Wartens. Noch bevor klar wird, ob der teuerste französische Film aller Zeiten,
Valerian — Die Stadt der tausend Planeten an den Kinokassen einschlägt, hat er das Drehbuch für ein Sequel geschrieben und arbeitet laut
Movieweb gar schon am dritten Teil.
Neben Adrien Brody und Jean-Marie Straub wird auch Todd Haynes in Locarno mit einem Ehrenpreis bedacht. Mehr dazu findet ihr bei
Blickpunkt: Film.
Das
Sarajevo Film Festival hat seinen Wettbewerb bekannt gegeben. Darin gibt es wieder einen spannenden Blick auf das zeitgenössische Schaffen im osteuropäischen Kino.
Cineuropa hat eine Übersicht.
Meinungen