Das tragische Ableben von Carrie Fisher als auch ihrer Mutter, Debbie Reynolds, kurz vor Ende des Jahres 2016 wird uns für immer in trauriger Erinnerung bleiben. Auch für die Macher von
HBO war es ein harter Schlag und so plant die Produktionsfirma eine verfrühte Veröffentlichung seiner Dokumentation
Bright Lights: Starring Carrie Fisher and Debbie Reynolds, die die besondere und über Jahrzehnte anhaltende Beziehung zwischen Mutter und Tochter beleuchtet. Der Film war 2016 bereits in Cannes und auf dem
New York Film Festival zu sehen und soll nun statt im März
bereits ab dem 7. Januar (zumindest in Amerika) zu sehen sein.
Am Ende jeden Jahres vergibt die Queen in Großbritannien die sogenannten
New Year Honors, mit denen all jene ausgezeichnet werden, die einen beachtlichen Beitrag zur britischen Gesellschaft, Geschäftswelt oder Kultur geleistet haben. Zu den Preisträgern 2016 gehören unter anderem
Mark Rylance, Naomie Harris und Helen McCrory.
Und auch für J.J. Abrams beginnt das neue Jahr mit einer Auszeichnung. Dem Filmemacher soll am 27. Januar der
Golden Eddie Filmmaker of the Year Award der
American Cinema Editors verliehen werden, wie
Deadline berichtet. Vergangene Preisträger sind unter anderem Steven Spielberg, Nancy Meyers und Francis Ford Coppola.
Nachdem die bisherigen Trailer für
Die Schöne und das Biest wenig zu den musikalischen Aspekten des Films preisgegeben haben, hat der offizielle
Twitter-Account des Musicals über das Wochenende ein erstes, kurzes Audio veröffentlicht, in dem man sich von Emma Watsons Gesang überzeugen kann.
Wie das
Filmportal ankündigt, wird es in München in den kommenden zwei Monaten eine Retrospektive des Gesamtwerks von Friedrich Wilhelm Murnau geben. Eine Chance, die sich niemand im Süden der Republik entgehen lassen sollte.
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