Es gibt erste, heiß erwartete Casting-Neuigkeiten für den nächsten Film von Lars von Trier,
The House that Jack Built. Wie unter anderem der
Guardian meldete, wird Matt Dillon in die Hauptroller des Serienmörders schlüpfen, der glaubt, mit seinen Morden, Kunstwerke zu erschaffen. Außerdem ist Bruno Ganz für die Rolle des Mannes verpflichtet worden, dem der Serienmörder konsultiert.
Der erste Teil der
Phantastische Tierwesen-Reihe steht kurz bevor, da geht es schon los mit den ersten Casting-News zum zweiten Teil der Pentalogie. Neben Eddie Redmayne, der seine Rolle als Newt Scamander fortführen wird, soll auch Johnny Depp eine Hauptrolle im nächsten Teil ergattert haben, wie
Deadline berichtet. Welche genau ist bisher noch ungewiss, doch mit Depps Hang zu skurrilen Figuren kann man sicher einiges erwarten.
Wenn wir schon bei J.K. Rowling sind, dann machen wir gleich weiter mit ihrem anderen Großprojekt, die Verfilmung der
Cormoran Strike-Bücher für das Fernsehen. Die unter dem Pseudonym Robert Galbraith veröffentlichten Bestseller werden für die BBC als TV-Serie mit dem Titel
The Strike Series adaptiert, in der Tom Burke die Rolle des Titelhelden übernehmen wird.
Variety berichtet außerdem, dass Holliday Granger als Strikes Assistentin Robin Ellacott besetzt wurde. Mit insgesamt sieben einstündigen Episoden wird die Serie nächsten November in London in Produktion gehen.
Ebenfalls geht es für Disneys Kinderbuchadaption
A Wrinkle in Time weiter. Laut
sind Zach Galifianakis, André Holland, Levi Miller und Deric McCabe die neuesten Mitglieder einer bereits sehr beachtlichen Stabliste.
Auch Cara Delevingne und Alexander Skarsgard haben sich ein neues Projekt gesichert, wie bei
[link=http://variety.com/2016/film/news/afm-cara-delevigne-alexander-skarsgard-fever-heart-1201906395/]Variety zu lesen ist. Die beiden Darsteller werden in Ben Briands Spielfilmdebüt
Fever Heart ab nächstem Jahr vor der Kamera stehen. Skarsgard spielt einen an Amnesie leidenden Mann, der sich mit Delevingnes Zirkus-Scharfschützin zusammentut um seine Erinnerungen wieder zurück zu bekommen und dabei verfolgt wird.
Vor einigen Tagen ging im Berliner Zeughauskino der zweite Teil der Reihe zum Aufbruch der Autorinnen zu Ende. In der
FAZ wird die extrem wichtige Frage gestellt, warum so wenige Filme von Frauen bislang digital restauriert wurden.
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