Die
Berlinale hat heute die Besetzung des Jury-Präsidenten für die 67.
Internationalen Filmfestspiele Berlin verkündet und die Ehre wird dem niederländischen Regisseur und Drehbuchautor Paul Verhoeven zuteil. Wie gut, dass
Elle kurz davor, am 2. Februar im Kino anlaufen wird.
Als ein weiterer Vorbote für die Oscars hat nun das
American Film Institute seine Filme und Serien des Jahres gewählt. Darunter unter anderem
Arrival,
Moonlight,
Stranger Things und der aktuelle Erfolgshit
This Is Us. Während eines intimen und privaten Events am 6. Januar werden alle Ausgezeichneten zusammen und im kleinen Rahmen zelebrieren. Ein besonderer Award geht an
O.J.: Made in America.
Jeff Nichols‘ Drama
Loving ist bei der Auswahl des
AFI zwar nicht vertreten, wird dafür aber am 28. Januar den
Stanley Kramer Award der
Producers Guild of America erhalten. Mit diesem Preis zeichnet die Gewerkschaft Produktionen oder Produzenten aus, deren Arbeit ein Licht auf wichtige soziale Themen wirft.
Reese Witherspoon und Naomi Watts haben die Filmrechte zum australischen Roman
Penguin Bloom von Bradley Trevor Greive
ergattert und werden als Produzentinnen für die Verfilmung eintreten. Watts wird außerdem eine Rolle der Geschichte, die auf wahren Begebenheiten rund um einen kleinen Vogel beruht, übernehmen. Das Buch ist bisher nur in Australien erschienen.
Die Obsession mit Zelda Fitzgerald scheint dieses Jahr einen unvergleichlichen Höhepunkt erreicht zu haben. Neben zwei unterschiedlichen Filmprojekten zur Ikone der 1920er Jahre hat nun auch
Christina Ricci die bekannte Autorin und Ehefrau von F. Scott Fitzgerald in einer Serie für
Amazon verkörpert. In zehn Episoden adaptiert
Z: The Beginning of Everything den Roman
Z: A Novel of Zelda Fitzgerald von Therese Anne Fowler, unter der Regie von Mike Barker, Nease Hardiman und Tim Blake Nelson. Die Folgen sollen ab Januar zur Verfügung stehen, zumindest in den USA.
Meinungen