Mit einem Einspiel von umgerechnet mehr als 600 Mio. Euro ist Wu Jings Actioner
Wolf Warrior 2 der erfolgreichste Film aller Zeiten am chinesischen Boxoffice. Als Auftakt der künftig monatlich stattfindenden chinesischen Filmreihe
Guang Hua Movies wird
Wolf Warrior 2 nun ab 14. September auch in 21 Städten in Deutschland in den Kinos zu sehen sein. Mehr dazu bei
Blickpunkt: Film.
Wie der
Hollywood Reporter meldet, plant Warner eine „gender-bent“ Adaption von
Der Herr der Fliegen mit weiblicher Protagonistin. Lily Collins und Anthony Boyle sollen, wollen und werden sich wahrscheinlich dem Tolkien-Biopic anschließen, wie ebenfalls der
Hollywood Reporter meldet. Im Film geht es um das frühe Leben des berühmten Schriftstellers. Und gleich noch mal News via dem
Hollywood Reporter, weil es so schön ist: Kate Winslet ist eine der Stimmen im Anime
Mary and the Witch’s Flower. Der Film ist der erste aus dem
Studio Ponoc, das von den
Studio Ghibli-Mitarbeitern Hiromasa Yonebayashi und Yoshiaki Nishimura gegründet wurde.
Filmplus – das Festival für Filmschnitt und Montagekunst ehrt in diesem Jahr die Filmeditorin Inge Schneider mit dem Ehrenpreis
Schnitt. Der mit 3.000 Euro dotierte Preis, mit dem das Kölner Festival alljährlich das Lebenswerk von herausragenden FilmeditorInnen würdigt, wird am 16. Oktober 2017 im
Filmforum NRW im
Museum Ludwig verliehen. Regisseur Andres Veiel hält am Eröffnungstag, dem 13. Oktober 2017, die Laudatio auf die Ehrenpreisträgerin. Mit dem Preis ehrt
Filmplus die besondere Begabung Inge Schneiders, feinfühlige Charakterporträts zu montieren. In mehr als 45 Arbeiten hat die in Berlin lebende Editorin viele moderne Klassiker des deutschsprachigen Dokumentarfilms geschaffen, unter anderem Filme wie
Die Spielwütigen,
Prinzessinnenbad oder
Der Glanz von Berlin.
Zwei Programme für Festivals wurden heute auch angekündigt. Zum einen für das
Slash-Filmfestival in Wien, das wieder verspricht, eine fantastische und blutige Freude zu werden, sowie für das
BFI London Film Festival.
Deadline hat mehr Infos.
In Berlin beginnt morgen eine Tsai Ming-liang-Retrospektive und in der
TAZ blickt man aus diesem Anlass auf das großartige Schaffen des Taiwanesen.
Meinungen