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Tilda Swinton (5)
Tilda Swinton (5)
Elfi Mikeschs Fieber ist unser Kino-Tipp der Woche. Am Samstag hat sich der WDR ausführlich mit der Regisseurin und Kamerafrau unterhalten. Hier kann man das Radiogespräch nachhören.

Wer sich mit Feminismus im Kino befasst, kommt am Werk der Filmtheoretikerin Laura Mulvey und deren Analyse des gegenderten Blickregimes des klassischen Hollywoods nicht vorbei. Jetzt wird Mulvey 75 — der Freitag hat aus diesem Anlass ein Gespräch mit ihr veröffentlicht. Das österreichische Filmmagazin Ray hat in seiner aktuellen Ausgabe ebenfalls ein Gespräch — hier ein Auszug daraus. Und ein Hinweis für alle in Berlin: Am 17. und 18. September wird Mulvey im Rahmen der Sirk-Retrospektive im Zeughauskino anwesend sein.

Seth Rogens Versuch, mit Sausage Party einen Animationsfilm für Erwachsene in die Kinos zu bringen, ist an den US-Kinokassen ein beträchtlicher Erfolg beschieden. Der sympathische Comedian denkt deshab bereits über ein Sequel nach, erfahren wir von /Film.

John Williams hat wieder extra viel Notenpapier eingekauft: Demnächst macht er sich an die Komposition der Filmmusik zu Star Wars Episode 8, hat IndieWire in Erfahrung gebracht.

Nicolas Winding Refns Neon Demon mag an der Kinokasse eher untergegangen sein, dennoch steckt der dänische Auteur bereits bis über beide Ohren in den Planungen für seinen neuen Film. Auf Twitter enthüllte er nun, dass man sich bei seinem Agentenfilm The Avenging Silence auf eine Mischung aus Ian Fleming und William S. Burroughs einstellen müsse. IndieWire bringt Hintergründe.

Tilda Swinton hat erneut auf die Whitewashing-Vorwürfe gegen den kommenden Marvel-Film Doctor Strange reagiert. Nachdem sie bereits vor einigen Wochen verraten hatte, dass es sich bei ihrer Interpretation des Ancient One, anders als in den Comics, um keine asiatische, sondern um eine keltische Figur handelt, argumentiert sie jetzt in einem Statement auf Entertainment Weekly, dass dieser Film hochgradig divers sei. Sie stehe auf Seiten der Kritiker, versichert aber auch, dass dieser Film kein Ziel für diese Kritik darstelle.

Auf Twitter äußert sich die Regisseurin Patty Jenkins, zu den (in diesem offenen Brief laut gewordenen) Gerüchten, dass es sich auch bei dem kommenden DC-Film Wonder Woman um ein einziges Durcheinander handeln soll. Daran sei exakt gar nichts wahr, empört sich die Filmemacherin. IndieWire hat ihre Reaktionen zusammengefasst.

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